Der Missbrauch in der Welt

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Wirtschaft

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Kundgebung der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der evangelischen Kirche der böhmischen Brüder (EKBB) - Sexuelle Ausbeutung von Frauen und Kindern der Deutsch - Tscheschichen Grenzregion

 

Mitten im sich vereinigenden Europa von heute gibt es ein Elend, das nicht nur die
Öffentlichkeit, sondern auch die Kirchen gerne übersehen. Es ist das Elend der Frauen
und Kinder, die vom organisierten Verbrechen in die Sex-Industrie geschleust werden.
Sie leben erniedrigt, missbraucht und versklavt, illegal und anonym, meist ohne eigene
Schuld und ohne Hoffnung auf ein Entkommen.
Diese Probleme haben sich besonders auf die Gegend entlang der tschechisch-
deutschen Grenze konzentriert, was die Evangelische Kirche der Böhmischen Brüder
(EKBB) veranlasste, auf der EKD-Synode 2003 die Aufmerksamkeit auf diese abscheu-
liche Verletzung der Menschenrechte zu lenken. Auf Entschluss beider Kirchen ent-
stand eine gemeinsame tschechisch-deutsche Kommission, die eine Beschreibung
und Analyse der gegenwärtigen Situation erarbeitete sowie Empfehlungen vortrug, wie
die Kirchen auf der Grundlage christlicher ethischer Prinzipien in dieser Sache helfen
könnten. Der Abschlussbericht dieser Kommission wurde beiden Kirchen vorgelegt.

Die Karikatur zeigt einen Papst, der seine Macht einsetzt, um das Kind dem Priester zu entwenden.

Karikatur zum Thema Missbrauch

Missbrauch - Geschichten die Leser bewegen

Online-Zeitung

      

Inhalte: Position der ev. Kirche - Leserbriefe - Karikatur

25.03.2013
Leserbriefe zum Thema Missbrauch

 

Ich bin für die Aufhebung von Verjährungsfristen für Vergewaltigung, Missbrauch und Folter. Die Opfer dieser Taten leiden ihr Leben lang, also sollen auch die Täter ihr Leben lang nicht sicher vor Strafverfolgung sein.

Heinz  Blöd

 

Die Vatikanzeitung betitelt die Missbrauchsfälle als "schmerzhafte Angelegenheit", die es zu untersuchen gilt. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Robert Zollitsch, sagte schon bei Bekanntwerden der ersten Missbrauchsfälle, dass hier auf keinen Fall die Sexuallehre der katholischen Kirche auf dem Prüfstand steht. Georg Ratzinger hat für den vermeintlichen Zeitraum "nichts mitbekommen", und sein Bruder, Papst Benedikt XVI., schweigt. Die katholische Kirche ist ausschließlich damit beschäftigt, weiter den Schein zu wahren. Sie hat unter dem Deckmantel des Glaubens, der Macht und Ausnutzung der Schwäche Schutzbefohlener den sexuellen Missbrauch bemäntelt statt angezeigt und verfolgt.

Gunther Wiedrichst

 

Sicherlich ist der Skandal um den Missbrauch Minderjähriger an Schulen, Internaten und Heimen nicht nur ein Problem der katholischen Kirche. Auch andere private und staatliche Eliteschulen sind davon betroffen. Das mindert jedoch keineswegs die Verantwortung des Papstes und seines Bruders Georg Ratzinger, sich als langjähriger Leiter der Regensburger Domspatzen den Problemen uneingeschränkt zu stellen. Was bei der ganzen Diskussion sofort ins Auge fällt, ist die Tatsache, dass sexueller Missbrauch von Minderjährigen an schulischen Einrichtungen offensichtlich nur ein Problem in den alten Bundesländern war und ist. Aus DDR-Einrichtungen habe ich jedenfalls von derartigen Übergriffen noch nichts gehört.

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