EPICT-Märchenzeitung - Seite 4

X

  Einloggen
  Login
Logge dich mit deinem Login-Namen und Passwort ein, um Zugriff auf alle Skrippy-Funktionen zu bekommen.
Klicke hier um dich neu zu registrieren oder hier falls du dein Passwort vergessen hast.
    • Benutzername
EPICT-Märchenzeitung Unglaublich - aber wahr
Erste Seite
Impressum SCHLIESSEN

Projektliste SCHLIESSEN

  Autorenprofil
Visitenkarte des hauptverantwortlichen Autors:

Online-Zeitung
kostenlos erstellen
  Melden
  Inhalt melden
Mit diesem Formular kannst du objektiv bzw. rechtlich unangebrachte Inhalte auf dieser Seite an die Moderation melden.
  Teilen

Folgende Zeitungen aus der Rubrik

Kunst

,

Schulen

könnten dich interessieren
1Erste Seite 2Seite 2 3Seite 3 4Seite 4 5Seite 5 6Seite 6
Seite 1/6

Die Kinder bedankten sich und gingen dann zu Bett. Am nächsten Morgen steckte die alte Frau Hänsel in einen großen Käfig, ohne dass Gretel es wusste. Als die Hexe Gretel dann weckte und ihr befahl, sie solle Wasser holen und im Ofen Feuer machen, bekam Gretel Angst. Die Hexe ging wieder zu Hänsel und sagte zu ihm, er solle seinen Finger herausstrecken. Hänsel aber streckte ihr einen Knochen heraus. Da die Hexe nicht sehr gut sehen konnte,  meinte sie, es sei Hänsels Finger und wunderte sich, dass er gar nicht fett werden wollte. Als vier Wochen um waren und Hänsel immer noch mager geblieben war, verlor die Hexe die Geduld und wollte nicht mehr länger warten. Sie befahl Gretel, sie solle nochmals Wasser holen, gemeinsam würden sie Hänsel am nächsten Morgen schlachten und kochen. Gretel fing an zu weinen.

Am Morgen musste Gretel Feuer im Ofen anmachen. Die Hexe befahl ihr in den Ofen zu kriechen, dabei wollte sie Gretel in den Ofen sperren, um sie danach auch zu essen. Doch Gretel merkte, was die Hexe vorhatte. Sie  hatte eine List, indem  sie sagte, sie wisse nicht, wie sie dies machen solle, sie komme nicht hinein. Die Hexe, die das nicht verstehen konnte, kroch selber ein Stück hinein. Dabei stieß Gretel die alte Hexe in den Ofen. Rasch machte sie die Türe zu und schob den Riegel davor. Da noch ein paar Flammen zu sehen waren, musste die alte Hexe jämmerlich verbrennen. Gretel sprang vor Freude in die Luft und befreite dann ihren Bruder Hänsel aus dem Käfig. Weil sie jetzt keine Furcht mehr haben mussten, gingen sie in das Haus der Hexe und sahen in jeder Ecke Kästchen stehen, die voller Perlen und Edelsteine waren. Hänsel füllte seine Taschen randvoll, Gretel aber nahm ihre Schürze und füllte es ebenfalls voll. Nun machten sie sich auf den Heimweg.

 Als sie viele Stunden gegangen waren, sahen sie das Haus ihres Vaters. Da fingen sie an zu laufen, stürzten in die Stube hinein und fielen ihrem  Vater um den Hals. Der Vater erzählte ihnen, dass die Mutter gestorben sei. Er freute sich, die Kinder wieder zu sehen. Der Vater machte große Augen als er die Juwelen erblickte. Von nun an mussten sie keine Sorgen mehr haben. Wie die Polizei berichtet, sind die Schätze echt. 

 

Gefährliches Zuckerbauwerk

Kinder spurlos verschwunden

EPICT-Märchenzeitung Unglaublich - aber wahr Seite 4

Märchenwald (SaCa) Das Geheimnis ist endlich gelöst: Vor zwei Tagen kamen die zwei Kinder von Familie Huber zurück. Nachdem die Polizei den zwei Kindern viele Fragen gestellt hatte, erzählten Hänsel und Gretel alles, was sie erlebt hatten. Sie waren bei einer alten Frau gefangen und mussten Schreck- liches über sich ergehen lassen.

Familie Huber ist sehr arm. In der Nacht von Samstag auf Sonntag musste der kleine Junge mitanhören, wie seine Eltern in ihrer Not beschlossen, ihn und sein kleines Schwesterchen im nahegelegenen Wald auszusetzen. Noch am selben Abend ging Hänsel nach draußen und sammelte Kieselsteine. Am frühen Morgen, während die Familie in den Wald lief, streute Hänsel die Kieselsteine auf den Weg, damit er und sein kleines Schwesterchen wieder zurückfinden könnten. Als sie dann im Wald waren, sagte die Mutter zu den Kindern, dass sie Holz hacken ginge und sie hier warten sollen. Dann liefen die Eltern ein Stück in den Wald hinein, sodass die Kinder sie nicht mehr sehen konnten.

 Die kleine Gretel war sehr müde und schlief ein, während Hänsel sich Sorgen machte und dadurch wach blieb. Langsam begann es dunkel zu werden. Gretel bekam furchtbare Angst. Hänsel tröstete sie und erzählte ihr von den Kieselsteinen. Die Kieselsteine funkelten so hell, dass sie wieder zurückfanden. Hänsel wusste, dass die Eltern es wieder versuchen wollten. Doch die Türe zu den Kieselsteinen war verschlossen, darum nahm er Brotkrümel. Als es wieder soweit war und die Eltern sie aussetzen wollten, streute Hänsel die Brotkrümel auf den Weg. 

 Wieder wurde es dunkel, und die Eltern blieben verschwunden. Hänsel versuchte die Brotkrümel zu finden. Doch sie waren von den Vögeln aufgefressen. So irrten die beiden Kinder ungefähr eine Stunde herum. Plötzlich sahen sie Licht. Es war ein mit Lebkuchen überzogenes Haus, das herrlich duftete. Sie liefen sofort zum Haus und brachen ein Stück ab. Plötzlich hörten sie eine Stimme, die wie knusper, knusper, Knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen klang. Die Kinder erschraken. Eine alte Frau kam zum Vorschein und lockte die Kinder ins Haus. Überrascht sahen die Kinder einen Tisch mit Süßigkeiten. Aber die alte Frau war in Wirklichkeit eine böse Hexe. Sie bot den Kindern an, dass sie die Süßigkeiten essen dürften. Hänsel und Gretel aßen, bis sie glaubten zu platzen. Die alte Frau hatte inzwischen zwei Betten für die Kinder gerichtet.

 Die Kinder bedankten sich und gingen dann zu Bett. Am nächsten Morgen steckte die alte Frau Hänsel in einen großen Käfig, ohne dass Gretel es wusste. Als die Hexe Gretel dann weckte und ihr befahl, sie solle Wasser holen und im Ofen Feuer machen, bekam Gretel Angst. Die Hexe ging wieder zu Hänsel und sagte zu ihm, er solle seinen Finger herausstrecken. Hänsel aber streckte ihr einen Knochen heraus. Da die Hexe nicht sehr gut sehen konnte,  meinte sie, es sei Hänsels Finger und wunderte sich, dass er gar nicht fett werden wollte. Als vier Wochen um waren und Hänsel immer noch mager geblieben war, verlor die Hexe die Geduld und wollte nicht mehr länger warten. Sie befahl Gretel, sie solle nochmals Wasser holen, gemeinsam würden sie Hänsel am nächsten Morgen schlachten und kochen. Gretel fing an zu weinen.

Am Morgen musste Gretel Feuer im Ofen anmachen. Die Hexe befahl ihr in den Ofen zu kriechen, dabei wollte sie Gretel in den Ofen sperren, um sie danach auch zu essen. Doch Gretel merkte, was die Hexe vorhatte. Sie  hatte eine List, indem  sie sagte, sie wisse nicht, wie sie dies machen solle, sie komme nicht hinein. Die Hexe, die das nicht verstehen konnte, kroch selber ein Stück hinein. Dabei stieß Gretel die alte Hexe in den Ofen. Rasch machte sie die Türe zu und schob den Riegel davor. Da noch ein paar Flammen zu sehen waren, musste die alte Hexe jämmerlich verbrennen. Gretel sprang vor Freude in die Luft und befreite dann ihren Bruder Hänsel aus dem Käfig. Weil sie jetzt keine Furcht mehr haben mussten, gingen sie in das Haus der Hexe und sahen in jeder Ecke Kästchen stehen, die voller Perlen und Edelsteine waren. Hänsel füllte seine Taschen randvoll, Gretel aber nahm ihre Schürze und füllte es ebenfalls voll. Nun machten sie sich auf den Heimweg.

 Als sie viele Stunden gegangen waren, sahen sie das Haus ihres Vaters. Da fingen sie an zu laufen, stürzten in die Stube hinein und fielen ihrem  Vater um den Hals. Der Vater erzählte ihnen, dass die Mutter gestorben sei. Er freute sich, die Kinder wieder zu sehen. Der Vater machte große Augen als er die Juwelen erblickte. Von nun an mussten sie keine Sorgen mehr haben. Wie die Polizei berichtet, sind die Schätze echt. 

 

EPICT-Märchenzeitung

Online-Zeitung

       Unglaublich - aber wahr

04.05.2013
Lade Seiteninhalt...



Das könnte dich auch interessieren: ONLINE Zeitungen - neue und beliebte Artikel aus dieser Rubrik


Die Welt der WUNDERLICHS
ab 13.10.2016 im Kino

Mimi Wunderlich (Katharina Schüttler) - alleinerziehend in Mannheim - hat soeben ihren Job verloren und auf dem Parkplatz einen Kunden (Steffen Groth) angefahren. Nur, weil sie schon wieder Hals über Kopf zur Schule musste, wo der hyperaktive Sohn (EWi Rodriguez) eine Lehrerin in den Schrank gesperrt hat. Mimis manischer Vater (Peter Simonischek...

Vom 01.12.2016 08:00 Uhr    Verlag: abc markets News


Unglaublich!
Higure sichtet Ufo

Unser Clanfreund Higure sichtete vor kurzem ein Ufo auf der Map"Flugplatz".Laut eigener Aussage flog er aus allen Wolken."Sie sind also wirklich da draussen!"Ob es nun ein Wetterballon oder doch nur ein Fake war könnt ihr selbst beurteilen.Seit der Sichtung leidet Higure an Verfolgungswahn und bietet seine selbst geprüfte Schutzausrüstung a...

Vom 11.01.2014 19:39 Uhr    Verlag: Redakteure der PDG


Herzlich Willkommen bei Lyrik und mehr
Kuss und Schluss oder doch mehr Wörter für die Liebe? Wir haben uns auf die Suche nach dem schöns...

Wer sich auf die Suche nach dem "schönsten Liebesgedicht der Welt" begibt, wird viel finden. Google bietet für den zugegeben nicht ganz einfachen Suchbegriff "schönstes Liebesgedicht der Welt" immerhin 16.000 Einträge an, darunter kurze, moderne, kostenlose (seit wann kosten Liebesgedichte etwas?) und findet sogar romantische.Doch tro...

Vom 03.10.2013 17:09 Uhr    Verlag: Agentur für Bildbiographien


Doping doch erlaubt?
Wettlauf mit List gewonnen

Märchenwald (PD) Bei den Olympischen Sommerspielen geschah Unglaubliches. Beim 5000-Meter-Lauf war bei den Buchmachern der Igel ohne Chance, die Wetten standen 10 000 zu 1. Doch mit Grips gelingt anscheinend einfach alles! Nach Angaben des beratenden Sportmediziners DDR. H. Gerneschnell waren nur vom Internationalen Sportkomitee erlaubte Aufputschmit...

Vom 04.05.2013 11:15 Uhr    Verlag: EPICT-Team Götzis