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Umweltminister Remmel: „Kein Schiedsrichter für Streit in Viersen“

19.02.2014 „Ich kann kein Schiedsrichter für Streitigkeiten in Viersen sein.“ Mit dieser Aussage stellte NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) gleich zu Beginn seines Vortrags klar, dass er keine Probleme vor Ort lösen kann. Er war auf Einladung des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) für Stadt und Kreis Viersen am Montagabend in den Ernst-Klusen-Saal der Festhalle gekommen. Im vollen Saal sprach er über das Thema „Grün statt Grau - Wege zu einer grünen Stadt“.(www.wz-online.de)

Foto: Fertig!Viersens Technischer Beigeordneter Gerd Zenses, der Projektsteuerer Innerer Erschließungsring, Dietmar Schmitt, und Bürgermeister Günter Thönnessen (von links) packten gemeinsam an, um die Absperrbaken wegzuräumen. Der Kreisverkehr Gladbacher Straße(/Hohlstraße ist seit heute, 14:45 Uhr, für den Verkehr freigegeben. (Foto: Stadt Viersen)Die NEW-Busse fahren spätestens mit der Abfahrt im Viersener Busbahnhof um 16:10 Uhr in diesem Bereich wieder ihren gewohnten Linienweg.Hier die Pressemitteilung der Stadt zu diesem Thema:Bürgermeister Günter Thönnessen gibt den Kreisverkehr Gladbacher Straße/Hohlstraße frei Der bislang milde Winter machte es möglich: Der Kreisverkehr an der Ecke Gladbacher Straße/Hohlstraße ist gut sieben Wochen vor dem ursprünglich geplanten Termin fertiggestellt. Bürgermeister Günter Thönnessen gab die neu gestaltete Einmündung am Mittwoch, 5. Februar 2014, für den Verkehr frei. Der neue Kreisverkehr ist Teil der Arbeiten für das letzte Teilstück des Inneren Erschließungsrings (IER). Die Arbeiten hatten Mitte November 2013 begonnen und umfassten neben dem Umbau der Einmündung in einen Kreisel auch Arbeiten an den Abwasserkanälen. Der vierte Finger des Kreisverkehrs, der noch nicht freigegeben ist, bildet den Anschluss an die Weiterführung des IER in Richtung Freiheitsstraße und weiter bis zum Kreisverkehr Krefelder Straße. Bürgermeister Günter Thönnessen sagte anlässlich der Freigabe des Kreisverkehrs, der hier entstehende letzte Teil des Innerstädtischen Erschließungsrings werde insbesondere von den Menschen in der Südstadt mit großer Vorfreude erwartet. Er werde diesen Teil der Stadt vom Durchgangsverkehr entlasten. Sowohl rund um die Große Bruchstraße als auch entlang des neuen Ringabschnitts böten sich vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Die Arbeiten am letzten Teilstück des IER sollen bis Ende 2015 abgeschlossen sein. Soweit Abschnitte fertiggestellt sind, werden diese Schritt für Schritt freigegeben. Mit der Aufhebung der Sperrung Gladbacher Straße/Hohlstraße endet auch die Umleitung der Buslinien 009, 019, 081, 086 und 087 in diesem Bereich. Die NEW-Busse fahren hier jetzt wieder den gewohnten Linienweg.

Wirte klagen über Nichtraucherschutz

An die neue Regelung, nur noch draußen vor der Tür zu rauchen, haben sich viele Raucher gewöhnt. Doch viele verzichten auf das gemütliche zweite Glas Wein nach dem Essen. Und das beschert den Wirten Umsatzeinbußen.(www.rp-online.de)

Foto: Wie sich die Dinge doch gleichen: verfehlte Stadtplanung nicht nur beim OBI sondern auch beim Josefsring.Dazu ein Leserbrief eines Betroffenen:

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Keinen Standort für einen erneuten OBI Baumarkt in Viersen

Pfleger protestieren für mehr Personal

Stephan Seng legt sich heute Nachmittag wieder auf die Straße: Der Altenpfleger protestiert mit seinen Mitstreitern gegen Arbeitsbedingungen, die eine menschenwürdige Pflege erschweren. (www.rp-online.de)

 

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Pflege am Boden Viersen (Facebook/ Aktion gegen fehlende Pflegekräfte), die aktuellen Termine Flashmob in Viersen auf Facbook:

 

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Der Viersener Erschließungsring, ind Bild gesetzt vom Grün Linken Netzwerk Viersen

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Eindrücke von der STEP Sitzung am 25.02.2014

Es war schon recht seltsam, welcher Beschluss zum Bahnhofsvorplatz heute Abend im STEP gefasst wurde. Obwohl der Bürgermeister die Denkmalwürdigkeit von der Denkmalbehörde prüfen lassen will, wurde bereits ein Beschluss gefasst, dass ein Stufenkonzept fortgesetzt werden soll. Dieses Stufenkonzept schließt den Erhalt eines möglichen denkmalwürdigen Vorplatzes aus. Der Bürgermeister hat ja auch in seinem Vortrag Bilder des Bahnhofsvorplatzes aus den Jahren 1920, 1938 und um 1960 gezeigt, die alle eine leicht andere Gestaltung aufzeigten. Darauf aufbauend lieferte der Bürgermeister bereits die Argumente, dass es sich wohl kaum um einen denkmalwürdigen Platz handeln könne. Daraus ist klar zu erkennen: Politik und Verwaltung sind mal wieder gegen den Erhalt eines Denkmals. Dabei ist Viersen über viele Jahrzehnte mit dem jetzigen Vorplatz gut gefahren. Nur weil es wieder einmal Fördergelder vom VRR gibt, muss umgestaltet werden.

Die im STEP vertretenen Parteien sprachen in nie gekannter Häufigkeit von Bürgerbeteiligung, allerdings erst wenn Beschlüsse gefasst worden sind. Dann ist dies keine Beteiligung der Bürger, sondern eine hoheitliche Information wie zu Kaisers Zeiten.

Die Einstellung des Bürgermeisters zu Natur und Umwelt wurde ja bereits beim OBI klar erkennbar, als er die Einsetzung der Alleenbäume in das Alleenkataster an der Kölnischen Straße monierte mit der Feststellung: Da könne man auch drei Grashalme in Reihe als Allee bezeichnen.
Die Bäume an der Kölnischen Straße sind 40 Jahre alt und wohl kaum mit Grashalmen zu vergleichen. Im ersten Bauantrag waren diese Bäume als "Straßenbegleitgrün" eingestuft. Derzeit versteht die Stadt Viersen unter Straßenbegleitgrün jene Hecken und Sträucher, die gerodet wurden um angeblich Pflegekosten zu sparen. Dass für Hecken und Sträucher Steuergelder und Anliegergebühren vor Jahren investiert wurden, interessiert dabei nicht.
Der Bund der Steuerzahler empfiehlt daher der Verwaltung in Viersen ein öffentliches Baumfällkataster wie in Bochum:

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Barmer-Mitarbeiter in Viersen und Lobberich zittern

25.02.2014: Die Krankenkasse schließt 400 Geschäftsstellen. Erst im Juli entscheidet sich, welche Standorte betroffen sind. Mitarbeiter und Versicherte der Barmer GEK müssen warten. Im Juli wird feststehen, wie die Krankenkasse in Zukunft aufgebaut sein wird. Das sagte Sara Damirchi, Pressesprecherin der Barmer in Nordrhein-Westfalen, gestern im Gespräch mit der RP. Das bedeutet: Erst im Juli wird Klarheit herrschen, welche Geschäftsstellen geschlossen werden. "Wir erarbeiten die zukünftige Struktur", berichtete Damirchi. Zu der Zukunft der Geschäftsstellen in Lobberich, Viersen, Kempen und Willich könne sie daher ebenso nichts sagen wie zu den Kriterien, nach denen entschieden wird. (www.rp-online.de)

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