Eine Auswahl an Kleinkunsbühnen in der Region (INFOS). In Fabriken, Mühlen und GewölbenKleinkunst an kuriosen Orten. Ein Theater in einer Schul-Aula, oder in einer alten Tapetenfabrik, angebaut an einen Wasserturm, oder in einem Gewölbekeller. Kleinkunstbühnen gibt es an den kuriosesten Orten und genau dorthin passen sie auch. Wir haben uns umgeschaut und in Krefeld, Düsseldorf, Kleve und an vielen anderen Orten besuchenswerte Bühnen zu Tage befördert. (Lesen Sie weiter)

Kulturbahnhof Kempen

Die Kendel-Bühne wurde am 15. September 2000 gegründet. Auf Grund eines Aufrufs in der örtlichen Presse im Juni hatten sich über 20 Personen getroffen, um die Vorbereitung auf die Gründung einer St. Huberter Laienspielgruppe zu tätigen. Mehrere Namensvorschläge standen für die 27 Gründungsmitglieder zur Auswahl. Nachdem St. Hubert am Niederrhein auch als Kendel-Dorf bekannt ist, fiel die Wahl auf KENDEL–BÜHNE. (INFO)

Wie schmeckt eigentlich Heimat? Dies ist eine der Leitfragen, der sich ein ganzes Netzwerk von kulturgeschichtlichen Museen, Vereinen und Archiven auf der Suche nach der kulturellen Biografie unseres grenzüberschreitenden Kulturraumes angenommen hat. Und obwohl auch der Geschmack eine Welle der Globalisierung und eigene nationale Ausprägungen erfahren hat, so gibt es doch ein Genussmittel, das in Limburg, Belgien und am Niederrhein über Jahrhunderte standhaft beheimatet geblieben ist: das obergärige Bier, am Niederrhein seit der Nachkriegszeit auch »Altbier« genannt. (INFO)

Seit Juni 2012 gibt es in Vorst am Niederrhein das charmante, gemütliche und freundliche Café, das Sie einlädt zum Verweilen, Wohl­fühlen und Genießen. Fünf Frauen – seit vielen Jahren Freundinnen – haben hier ihre Idee verwirklicht. Nach intensiver Suche fand sich das schöne historische Gebäude aus dem Jahr 1845, die ehemalige Gaststätte „Packbier” in Vorst. Ideal, um das Konzept von Kaffee, Kunst und Kultur zu realisieren. Mit viel Liebe zum Detail wurde der historische Charme des Hauses wiederentdeckt und freigelegt. (INFO)

Die Kapelle befindet sich nordöstlich von Neersen an der Landstraße Richtung Kempen auf der rechten Seite. Die Kapelle Klein-Jerusalem ist an jedem 2. Sonntag im Monat in der Zeit von 14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Jeden 1. und jeden 3. Freitag im Monat wird um 18.30 Uhr die heilige Messe gefeiert. (INFO)

Im Gebäude des Museums sind zwei Sammlungen zusammengeführt. Die Sammlung von Helmut Dietsch (Rundfunk-, Tonband-, Kassetten- und Phonogeräte) und die Sammlung Volkmar Heß (Phonografen und Grammofone). Mit rund 500 Quadratmetern sind die Räumlichkeiten nicht groß genug, um diese Sammlungen komplett zu präsentieren. Daher wird das Museum in einem kleineren Teil eine Dauerausstellung zeigen. Der Hauptraum mit 150 Quadratmetern wird im Drei- bis Sechsmonatsrythmus mit wechselnden Themenschwerpunkten neu gestaltet. Das Foyer bietet mit 50 Quadratmetern Platz für Vorträge und musikalische Vorführungen. Zwanzig Veranstaltungen allein im Jahr 2010 machen dieses "Museum zum Anfassen" zu etwas Einzigartigem in Deutschland. (INFO)