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Zukunft des Mehrgenerationenhauses für 2015 gesichert

Senatorin Stahmann: Bund und Stadt Bremen teilen sich die Kosten

Die Finanzierung des Mehrgenerationenhauses in Bremen für das Jahr 2015 ist gesichert, und auch langfristig soll das Konzept erhalten bleiben. Die nötigen Finanzmittel für alle 450 Mehrgenerationenhäuser in Deutschland hat die Bundesregierung in ihren Haushalt eingestellt und damit den Weg frei gemacht, so dass auch die Stadtgemeinde Bremen ihren Anteil freigibt. Von insgesamt 16 Millionen Euro bundesweit, die zum Teil finanziert aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) sind, erhalten die Städte Bremen und Bremerhaven mit ihren beiden Mehrgenerationenhäusern jeweils 30.000 Euro. Die erforderliche kommunale Ko-Finanzierung in Höhe von 10.000 Euro für das Mehrgenerationenhaus in Bremen ("Haus der Zukunft", Lüssum), hat Sozialsenatorin Anja Stahmann für das Jahr 2015 jetzt zugesichert.

"Ich habe die Mehrgenerationenhäuser bei der Konferenz der Jugend- und Familienminister gegenüber dem Bund immer wieder zum Thema gemacht und freue mich, dass Bundesministerin Manuela Schwesig ihr Wort gehalten hat, die Weiterfinanzierung sicherzustellen", sagte Anja Stahmann, Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen. "Mehrgenerationenhäuser schaffen ein nachbarschaftliches Miteinander im Stadtteil. Ihre Angebote reichen von der Kinderkrippe über die Pflegeberatung, vom Täter-Opfer-Ausgleich bis zur Erziehungsberatung für Menschen aus anderen Kulturen." Das Spektrum ihrer inhaltlichen Arbeit spanne damit den Bogen von Alter und Pflege über Integration, Bildung, haushaltsnahe Dienstleistungen und freiwilliges Engagement bis hin zum Zusammenleben mit Kindern. "Der gemeinsame Ort für alle Generationen und Kulturen ermöglicht Begegnungen, die sonst immer seltener werden. Jüngere und Ältere, Zugewanderte und Hiergebliebene finden Anlässe, sich gegenseitig zu unterstützen", sagte die Senatorin weiter. Das Zusammenspiel der Generationen bewahrt dabei Alltagskompetenzen sowie Erfahrungswissen, fördert die Integration und stärkt den Zusammenhalt zwischen den Menschen. "Mit veränderten Familienstrukturen, mit der selbstverständlich gewordenen Mobilität von Beschäftigten und Studierenden schwinden die Begegnungen der Generationen, der Austausch geht verloren, Erfahrung und Wissen der jeweils anderen Generation blieben oftmals ungenutzt", sagte Anja Stahmann und unterstrich damit die Bedeutung der Mehrgenerationenhäuser.

Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, betonte in einer Pressemitteilung ihres Ressorts in Berlin: "Mit den Mehrgenerationenhäusern haben wir eine bedarfsorientierte und zukunftsgerichtete Infrastruktur geschaffen, die passgenaue Antworten auf viele gesellschaftliche Fragen gibt." Ihr Ziel sei es, "die Häuser nachhaltig zu sichern und mit den Ländern und Kommunen eine gemeinsame Lösung für die dauerhafte Etablierung der Häuser zu finden."

Weil der Bund mehr als 50 Prozent der Kosten trägt, fällt die städtische Ko-Finanzierung auch nicht unter die am Dienstag verhängte Haushaltssperre.

Einstimmiges Jury-Votum für Sonae Sierra

Projektentwicklung Ansgaritor: Konzeptvorschläge öffentlich vorgestellt

Pressemitteilung der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH:

Die Projektentwicklung "Ansgaritor Bremen" ist einen wichtigen Schritt vorangekommen: Einstimmig hat sich die für das europaweite Ausschreibungsverfahren gebildete Jury für das Angebot des Center-Spezialisten Sonae Sierra entschieden. Dessen Konzeptvorschlag erhielt am (gestrigen) Mittwoch (9. Juli) nach ausführlicher Diskussion in der Jury eine insgesamt höhere Punktzahl als der Entwurf des unterlegenen Bieters "die developer".

"Die Entwicklung des Ansgari-Quartiers ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe – und sie wird es auch bleiben", stellte der Vorsitzende der Jury, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Kunibert Wachten, nach Ende der Sitzung fest. Der Konzeptvorschlag von Sonae Sierra biete vielversprechende Ansätze, die jetzt weiterentwickelt werden müssten. Mit der Entscheidung für Sonae Sierra hat die Jury Empfehlungen für eine weitere Bearbeitung der Entwürfe formuliert. Danach hält es die Jury unter anderem für erforderlich, Konturen und Höhenentwicklungen insbesondere am Ansgarikirchhof zu überprüfen; zudem sei über eine Verbreiterung der öffentlichen Verbindung zwischen Ansgarikirchhof und Hanseatenhof nachzudenken. Auch die Durchlässigkeit zur Bürgermeister-Smidt-Straße sei weiter zu entwickeln.

Die politischen Gremien der Stadt werden sich voraussichtlich im Herbst mit dem Ausschreibungsergebnis befassen und über die Zuschlagserteilung entscheiden.

Projektentwicklung Ansgaritor
Die Projektentwicklung Ansgaritor – Kernbereiche sind der so genannte Lloydhof sowie das Parkhaus Am Brill – verfolgt das Ziel, neue Angebote für Einzelhandel, Dienstleistung und Wohnen zu schaffen und auf diese Weise die Attraktivität des Quartiers und der Bremer Innenstadt insgesamt zu steigern. Zu diesem Zweck wurden in einem zweistufigen Ausschreibungsverfahren europaweit Investoren zur Teilnahme aufgerufen.

Sonae Sierra
Das portugiesisch-britische Unternehmen, dessen deutsche Tochtergesellschaft ihren Sitz in Düsseldorf hat ( www.sonaesierra.de ), ist Eigentümer von 47 Einkaufszentren mit einem Verkehrswert von mehr als 5,6 Milliarden Euro. Es ist auf vier Kontinenten und in 13 Ländern vertreten: Portugal, Algerien, Aserbaidschan, Brasilien, China, Deutschland, Griechenland, Italien, Kolumbien, Marokko, Rumänien, Spanien und in der Türkei. Zudem ist Sonae Sierra für die Verwaltung und/oder Vermietung von 82 Einkaufszentren mit einer vermietbaren Gesamtfläche von 2,6 Millionen Quadratmetern und etwa 8.300 Mietern verantwortlich. Derzeit entwickelt Sonae Sierra sechs Projekte, darunter drei für andere Eigentümer. Vier neue Projekte befinden sich in der Planungsphase.

Presse-Kontakt:
Torsten Haar, Pressesprecher und Leiter Unternehmenskommunikation, WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, Telefon 0421- 96 00 128,torsten.haar@wfb-bremen.de
Weitere Informationen: www.wfb-bremen.de 

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