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 Einweihung des GPS-Referenzpunktes Bremen

Senator Dr. Joachim Lohse und Ulrich Gellhaus, Amtsleiter GeoInformation Bremen, weihen am Freitag, 18. Juli 2014 um 12:00 Uhr am Martinianlegerden ersten GPS-Referenzpunkt Bremens ein, der dann für die Bürgerinnen und Bürger als kostenloser Service zur Verfügung steht.

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich zu diesem Termin eingeladen.

Schon heute bedienen sich immer mehr Menschen navigationsfähiger Geräte auch im Alltag: Neben der Fahrzeugnavigation werden GPS-Geräte oder Mobiltelefone zunehmend auch als Navigationshilfe zu Fuß oder auf dem Fahrrad genutzt oder zur Positionierung von Fotos und Videos sowie zur digitalen Schatzsuche, dem sogenannten Geocaching, eingesetzt.

Doch wie punktgenau diese GPS-Empfänger tatsächlich arbeiten, können die Nutzerinnen und Nutzer nur vermuten. Um dies zu prüfen, benötigt man sogenannte Kontroll- bzw. Referenzpunkte, deren exakten Koordinaten durch eine professionelle Vermessung zuvor ermittelt wurden. Solche sogenannten Festpunkte stehen bislang jedoch nur für Fachleute des Vermessungswesens zur Verfügung. Daher hat GeoInformation Bremen in Kooperation mit bremenports den ersten der Allgemeinheit zugänglichen Referenzpunkt im Land Bremen jetzt als kostenlosen Service für die jedermann eingerichtet. Er befindet sich am Martinianleger in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum und zudem direkt am Weserradweg. So bietet sich auch für Radtouristen und Bootsanlegern ein Zwischenstopp zur Überprüfung ihrer Navigationsgeräte an.

Vorgesehener Ablauf:
12:00 Uhr
Begrüßung: Ulrich Gellhaus, Amtsleiter GeoInformation Bremen
Einweihung: Dr. Joachim Lohse, Senator für Umwelt, Bau und Verkehr

12:30 Uhr
Vorführung: Überprüfung von GPS-Empfängern am GPS-Referenzpunkt BREMEN

Für Rückfragen steht zur Verfügung:
Sarah Tesmer, 
Telefon: (0421) 361 51 29, 
E-Mail: sarah.tesmer@geo.bremen.de

Konferenz Norddeutschland: Regierungschefs sprachen mit Bundesminister Dobrindt über Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur

 

Erstmals in der laufenden Legislaturperiode trafen am heutigen Donnerstag (10.07.2014) die norddeutschen Regierungschefs mit dem Bundesverkehrsminister, Alexander Dobrindt, zusammen. Thema des jährlichen Kamingesprächs in der niedersächsischen Landesvertretung in Berlin waren die Weiterentwicklung der norddeutschen Verkehrsinfrastruktur und die Umsetzung des Seehafenhinterlandprogramms. Die Regierungschefs von Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen koordinieren die norddeutschen Interessen regelmäßig in der "Konferenz Norddeutschland" (KND). Den Vorsitz der Konferenz hat zurzeit der niedersächsische Ministerpräsident und derzeitige Bundesratspräsident Stephan Weil.

Aus der aktuellen Verflechtungsprognose des Bundes für 2030 geht eine deutliche Steigerung insbesondere der Schienengüterverkehre hervor. Während der Güterverkehr insgesamt um 38 Prozent zunimmt, steigen der Seehafenhinterlandverkehr um 53 Prozent und der Kom¬binierte Verkehr (Schiene-Straße und Straße-Wasserstraße) um 73 Prozent. Das Umschlagsvolumen in deutschen Seehäfen wird demnach um 2,8 Prozent pro Jahr zunehmen, was sich spürbar auch auf die Hinterlandverkehre der deutschen Seehäfen auswirken wird. Die Prognose zeige, so die KND, dass weiterhin mit steigenden Verkehren zu rechnen sei. Dies erfordere eine bedarfsgerechte Anpassung der Infrastruktur.

Die norddeutschen Länder hatten daher begrüßt, dass Bundesverkehrsminister Dobrindt ein neues Seehafenhinterlandprogramm angekündigt hatte. Dieses Programm soll der Verbesserung der Schienenanbindung der deutschen Häfen dienen. Dies sei eine gute Nachricht, denn alle Länder profitierten davon, wenn beim Abtransport von Waren aus den Seehäfen Engpässe beseitigt würden, meinten die Regierungschefs. Alle norddeutschen Länder tragen gemeinsam die Schienenmaßnahmen, die kurzfristig umgesetzt werden und dazu beitragen könnten, die Engpässe bei der Bahnanbindung der Seehäfen zu beseitigen. Allein diese Maßnahmen belaufen sich auf deutlich über 600 Millionen Euro. Vor diesem Hintergrund haben die Regierungschefs der norddeutschen Länder den Bund gebeten, das Seehafenhinterlandprogramm ausreichend finanziell zu dotieren. Die Maßnahmen seien kurzfristig umsetzbar und ergänzten damit die Maßnahmen der so genannten Ahrensburger Liste, die für die norddeutschen Länder weiter eine hohe Priorität hätten.

Die Ahrensburger Liste, die ebenfalls Gegenstand des Gesprächs war, bündelt die wichtigs¬ten Infrastrukturprojekte der norddeutschen Länder, die alle gemeinsam der Seehafenhinterlandanbindung dienen. Als wesentliche Zukunftsprojekte im Bereich des Hinterlandverkehrs werden die Entlastung der Bahnknotenpunkte Hamburg und Bremen angesehen, in diesem Zusammenhang der Neubau einer leistungsstarken Nord-Süd-Verbindung (die so genannte Y-Trasse oder Alternativen dazu) sowie die Ertüchtigung der „Amerika-Linie“ zur Anbindung des Containerterminals Wilhelmshaven. Als wichtiges Bahnprojekt gilt auch die Elektrifizierung der Strecke Lübeck - Schwerin mit der Verbindungskurve Bad Kleinen. Dringend erforderlich seien zudem die Sanierung und der Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals, der Bau einer 5. Schleuse in Brunsbüttel und der Ausbau der Oststrecke, der Ausbau des Schiffshebewerkes Scharnebeck, um den Elbe-Seitenkanal auch für Großmotorschiffe befahrbar zu machen, sowie die Vertiefung der Seekanäle Rostock und Wismar.

Außerdem informierte der Bund die Regierungschefs über die Entwicklung bei der für 2015 geplanten Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes. Dabei legten die norddeutschen Länder Wert auf die vom Bund zugesagte Einbettung des Kriteriums „Seehafenbezug“ in die Grundkonzeption zum Bundesverkehrswegeplan.

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