Unsere Außenreporter haben das Glück den ersten Torschützen der WM, Jan-Lukas Krammer, gleich nach dem Spiel zu treffen. Er erzählt uns, dass es ein "Hammer Gefühl" gewesen  sei, das erste Tor dieser Veranstaltung für Brasilien zu erzielen. Auf unsere Frage, wie es ihm gelungen sei, diesen Treffer zu landen, antwortet er, dass er sich immer nach vorne konzentriere. Die Wetterbedingungen seien zwar nicht optimal gewesen, so habe der Regen die Sicht beschwert und eine sichere Ballführung teilweise beschwert, alles in allem lief es jedoch ganz gut.

(Sc,Ha)

Nigerias Trainer Astfalk ist ein gutgekleideter, dynamischer Mann, der seine sonnenverwöhnten Spieler hervorragend an das Mössinger Paradewetter angepasst sieht. Zwar habe keiner einen Freischwimmer, trotzdem sei die Motivation außerordentlich. Hartnäckig dementiert er  jede Verbindung zwischen Mannschaftsleistung und den dicken Koffern, die gestern im Mannschaftshotel aufgetaucht seien - gut unterrichteten Quellen zufolge voll Realps und nicht etwa mit den Ersatztricots für die Iranische Mannschaft. Im Gegenteil fuße die Qualität der Mannschaft auf einer besonders tiefgründigen Auseinandersetzung mit dem Mössinger Rasengrün. Besonders hebt der Trainer die Leistung von Kornelius hervor. Iran werde ein schwerer Gegner, weil dort hochdekorierte Weltklassespieler vom Format eines Peter, sonst unter Vetrtrag beim FC K1, auflaufen. Die Mannschaft insgesamt verstünde sich gut, werde sicher alles geben und hoffe sehr auf ein besonders faires Spiel.

(Wa)