Gläser gravieren, Körbe flechten, Nägel lackieren. Betriebssport und Betriebsversammlung. 5 Tage lang, es war ein Traum. Das schwerste war, sich zu entscheiden zwischen all den schönen Dingen. Wenn jemand ganz außer Puste war, dann ging`s zum Massagesalon und im ganz schlimmen Fall zum Sanitäter. Alles dabei, was eine Stadt ausmacht. Wir danken den Organisatoren!!!!

1. Wie sind sie auf die Idee der Kinderspielstadt gekommen? Frau Schkölziger hat mich angesprochen, ob wir die Kinderspielstadt in Leipzig in der Montessorischule machen können.
2. Hatten sie schon einmal eine Kinderspielstadt aufzustellen? Die Spielstadt ist schon die 14te. Seit 2007 tingeln wir durch Leipzig und das ist jetzt die erste Spielstadt in Leipzig.
3. Wie sind sie auf die Idee gekommen das zu organisieren? Es gibt ja viele Spielstädte in Deutschland.
4. Was finden sie schön daran? Mir gefällt einfach, wie ihr Kinder euch in dieser Stadt bewegt, die Stadt entdeckt, mit Leben erfüllt und eure Ideen mit einbringt. Und ihr seht, die Stadt hat sich völlig verändert im Laufe der letzten Tage, das ist ein ganz buntes Leben. Mir gefällt es und ich finde es toll, wie ihr euch entwickelt.
5. Ist das hier so ähnlich wie in einer echten Stadt? Nicht ganz, kann natürlich nicht sein. Aber ihr sollt ein bisschen den Zusammenhang lernen zwischen Arbeit, Geld verdienen und ausgeben. Dass man vielleicht auch mal etwas sparen muss, wenn man etwas Besonderes machen möchte. Und auch, wir haben ganz viele Angebote dank eurer Eltern, Erzieherinnen und Lehrerinnen. Jeder bringt eine neue Idee ein und ihr könnt euch ausprobieren, das gefällt mir.