Filmkritiken |
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Online-ZeitungFast & Furious Five |
13.05.2011 |
Seit 28.04.2011 läuft nun der 5. Teil der Actionreihe um Dominik "Dom" Toretto (Vin Diesel), Brian O'Conner (Paul Walker) und Co. Bei Fast & Furious Five, auch bekannt als Fast Five, sind diesmal alle Stars der vergangenen Filme vereint und kämpfen gemeinsam gegen Rio's größten Mafiaboss. Um diese so unterschiedlichen Personen in einem Film zusammen zu bringen war eine sehr kreative Story nötig, die Regisseur Justin Lin mit viel Begeisterung umsetzte.
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Der Trailer zum Film
Der Film startet direkt mit einer vollen Power Action, die sich auch beinahe durchgängig durch den Film zieht. Es bleibt durchweg spannend, was jemand der die anderen 4 Teile der Fast & Furious Reihe gesehen hat, wahrscheinlich auch erwartet hat. Ich jedoch wurde ein wenig enttäuscht, da der Film verhältnismäßig wenig Autorennen enthielt. Teilweise wurde zwar der Beginn eines Rennens gezeigt, der Rest jedoch rausgeschnitten. Trotzdem war der Film sehr mitreisend und hat mich wie auch die anderen 4 Teile begeistert.
Zwischendurch erinnert der Film etwas an "Oceans 11", weist jedoch ganz klar weniger Handlung und mehr Actionszenen auf. Trotz 130 Minuten Spielzeit kommt in dem Film keine Langeweile auf, was für mich in der heutigen Zeit kaum noch vorkommt. Nur selten sehe ich noch Filme, bei denen ich mich nicht zwischendurch frage "Wie lang geht der Film denn noch". Doch dies ist einer dieser Filme, bei dem man quasi vom Anfang bis zum Schluss an die Leinwand gefesselt ist.
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