... Die L77 führt durch den Ort Ohrsleben und ist inzwischen zu einer Lebensgefährlichen Straße und Ortsdurchfahrt geworden. Autofahrer aus dem Ort, den umliegenden Gemeinden und auch Zulieferer für die nahe liegende Schweinezucht am Ortsrand sorgen für eine Lebensgefahr auf der Straße. Die Gemeinde und auch das Land Sachsen-Anhalt waren in den letzten 25 Jahren nicht in der Lage diese Straße zu erneuern. Ergebnis: Das alte Kopfsteinpflaster ist dem Verkehsaufkommen nicht gewachsen, es ist brüchig an allen Ecken und Kanten. Bodenwellen, Schlaglöcher, fehlende Randsteine und glätte Gefahr aufs schlimmste sind die folge. Doch was wird hier von der zuständigen Behörde unternommen? Leider nichts! |
Bei der Beantragung der Schweinezuchtfarm war es bereits bekannt und abzusehen wie viel Verkehrsaufkommen allein hierdurch die Straßen in und um Ohrsleben belasten werden. Lediglich die Zufahrt zum Ort aus Hötensleben wurde saniert, die anderen Strasßen leider nicht. Fazit: Die Straßen waren bereits marode, jetzt wird es entsprechend schlimmer. Durch die hohe Geschwindigkit, mit der Autofahrer die L77 (Strasse der Freundschaft) passieren leiden auch zahlreiche Gebäude die unter Denkmalschutz gestellt wurden. Man verlangt hier von den Eigentümern den wideraufbau und die INstandsetzung, jedoch sorgt man auch Zeitgleich dafür, dass diese Gebäude einen immer schlechteren Zustand erhalten und teilweise Risse aufweisen und zusammenbrechen. Was gedenkt die Gemeinde und das Land hier zu unternehmen? Bislang leider nichts! |
Ohrsleben lebt |
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Online-ZeitungAusgabe 1 |
Ohrsleben-Online.de |
29.11.2014 |
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