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Gesundheit der Bauhelfer im Vordergrund
Feuerwehr Hochstädten spendet dem Förderverein Heimatpflege „Erste–Hilfe-Station“
Die ersten Arbeitseinsätze am Hochstädter Haus sind bereits die letzten Samstage mit vielen freiwilligen Helfern absolviert worden. Wände wurden eingerissen, Rohrleitungen abgeflext, Holzpanelen rausgerissen und Heizkörper abmontiert. Dabei kann es auch immer zu kleineren Verletzungen kommen, die dann versorgt werden müssen.
Wehrführer Frank Esinger hat beruflich mit Sicherheit auf Baustellen und Arbeitsstätten zu tun. Daher steht für ihn die Gesundheit der Bauhelfer im Vordergrund! Aus diesem Grund setzte er seine Idee einer „Erste-Hilfe-Station“ in die Tat um und stellte diese für den Förderverein Heimatpflege am Hochstädter Haus zusammen.
Im MoDog (Mobiles Dorfgemeinschaftshaus), dass zurzeit am Hochstädter Haus zur Unterstützung platziert worden ist, wurde die „Erste-Hilfe-Station“ für eventuelle Einsätze montiert und offiziell an den 2. Vorsitzenden,Andreas Klemm, als Spende der Hochstädter Feuerwehr im Wert von 200 € übergeben.
Neben Verbandmaterial und Pflaster in verschiedenen Ausführungen, Wunddesinfektion, Beatmungsmaske, Splitterpinzette ist die Station vor allem mit einer Augenspülflasche für eventuelle Erstversorgung bei Augenverletzungen ausgestattet. Zum Teil ist das Material doppelt vorhanden, ein Teil in dem Wandschränkchen und ein weiterer Teil in einem kleinen mobilen Koffer für die Baustelle. Ein 6 Liter Schaum-Feuerlöscher steht für den Brandschutz auch noch zur Verfügung.
Somit ist der Förderverein Heimatpflege für die erste Hilfe auf seiner Baustelle optimal ausgestattet. CS
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