De Hochstädter - Revierförster Karl Brück

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Revierförster Karl Brück 

Er hegte das Wild, pflegte die Wälder und wies das Brennholz zu

Einige Revierförster bewohnten das ehemalige Forsthaus im Hochstädter Tal als Dienstsitz. Dazu gehörten ab 1924 der heute noch bekannte Förster Karl Brück (1875-1965) mit Familie.

Karl Brück wurde im Jahre 1875 in Rödgen bei Gießen geboren und besuchte in Schotten die Försterschule. Nach Dienststellen Hoherodskopf in Grünberg und Hirschhorn wurde er 1907 nach Bensheim-Auerbach berufen und bewohnte mit seiner Familie das staatliche Forsthaus in der Mühltalstraße, gegenüber vom Marmoritwerk. Seine Gattin Gertraud geb. Oehler (1878-1956) brachte ihm nach der Heirat 1904 fünf Kinder zur Welt: Karl (1906-1944), Otto (*1908), Toni (1908-1989) und Dina (1919-2010). 

Mit seinem treuen Jagdhund Senta unterwegs

Als Revierförster war Brück zuständig für den Forst in Auerbach und Hochstädten. Täglich war er mit seinem treuen Jagdhund Senta in unseren alten geschichtsträchtigen Fluren unterwegs, um nach dem Rechten zu sehen. Er hegte das Wild, pflegte die Wälder und die Haushalte bekamen das Brennholz angewiesen, deren Abfuhr er streng überwachte. 

Den scharfen Feldstecher an der Brust, die Flinte an der Seite, so kennen ihn die älteren Auerbacher und Hochstädter Bürger. Nach Beendigung der Monarchie und der Abdankung des Großherzogs im Jahr 1918, bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1947, stand auch der Staatspark Fürstenlager unter seiner Verwaltung. Dort wurden im Winter 1928 von den Waldarbeitern unter Aufsicht von Revierförster Karl Brück die Bäume der Platanenallee geastet. Es war sicher keine leichte Tätigkeit mit den damals zur Verfügung stehenden Gerätschaften den hohen Baumbestand zu beschneiden.

Bereits 1910 bekam Karl Brück die Verleihung des Allgemeinen Ehrenabzeichens mit der Inschrift „Für treue Dienste“ verliehen. Aus seiner Meldekarte geht hervor, dass er 1952 in das alte Forsthaus im heutigen Weiherweg 14 nach Hochstädten zog. Karl Brück starb am 2. Januar 1965 in Königstädten, einem Stadtteil von Rüsselsheim am Main und wurde auf dem Auerbach Friedhof beigesetzt. 

Quellen:

  • Ausschnitte aus dem Beitrag von Fritz Krauß mit Ergänzungen 
  • Hannelore Volk, , Stadtteildokumentation Bensheim-Auerbach
  • Meldekarte, Stadtarchiv Bensheim
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