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Rückblick 2016

von Andreas Klemm

Das Jahr 2016 war aus der Sicht des Fördervereins Heimatpflege Hochstädten e.V. und somit für ganz Hochstädten sehr ereignisreich.

Am 12. Januar überreichte Sozialminister Grüttner dem Verein den Förderbescheid über 150.000.- Euro des Landes Hessen. Das war nun der endgültige Startschuss für die Umbauarbeiten am zukünftigen „Hochstädter Haus“. 

Die Baustelle

Ab 23. Januar bis in den Juni haben sich fast jeden Samstag bis zu 20 Helfer getroffen, um die nötigen Abrissarbeiten zu bewerkstelligen. Die Bereitschaft zum Mithelfen war sehr groß und zog sich durch alle Altersgruppen. Der jüngste Helfer war gerade mal 15 Jahre alt, der älteste über 80.

Die, die nicht direkt an den Bauarbeiten helfen konnten, versorgten die „Truppe“ mit Speisen und Getränke. Insgesamt waren eine Gruppe von mehr als 30 Personen  vor Ort und halfen.

50 Tonnen Schutt wurden entsorgt und über 1000 Stunden freiwillige Arbeit wurde geleistet. In Geld wären das ca. 40.000.- Euro, die wir am Bau bisher eigespart haben. Ein Erfolg, der sich sehen lassen kann und auch über die Grenzen Hochstädtens nicht verborgen blieb.

Ab Mai begannen dann auch die Profis (mit 6 wöchiger Verspätung) ihre Arbeiten. Leider kam der bisher gute Verlauf der Bauarbeiten ins Stocken. Die Arbeiten liefen schleppend und der Zeitplan, den wir uns gesetzt hatten, war nicht einzuhalten.

Unzählige Termine mit den Firmen und der Architektin sollten die Arbeiten voran bringen.  Da aber jeder Handwerker vom Anderen abhängig war, verschoben sich die Termine ständig.

Teilweise passierte auf der Baustelle wochenlang nichts, da der eine Handwerker durch die Verschiebung des anderen Handwerkers nicht termingerecht am „Hochstädter Haus“ mit seiner Arbeit anfangen konnte und somit bei einer anderen Baustelle erst einmal seine Arbeit verrichtete. Was sehr ärgerlich war und natürlich auch zu Diskussionen und teilweise zu wilden Spekulationen führte, auf die wir nicht näher eingehen wollen.

Seit Anfang Oktober geht es nun endlich weiter und bis Weihnachten war das Dach drauf und dicht. Allerdings ohne Ziegel, die kommen erst im Januar.

Helfer

Die Anzahl der Helfer war sehr groß. Natürlich gibt es welche, die nur einmal anwesend waren oder andere die sehr oft kamen. Das liegt natürlich auch an der Zeit, die der eine oder andere beisteuern kann. Es sind aber nicht nur die Helfer am Bau direkt, sondern eben auch diese, die im Hintergrund ihren Beitrag leisten. Wenn man das alles zusammen zählt, ist es schon beeindruckend, welcher Einsatz von Helfern da zusammen gekommen ist. Jede Hilfe zählt, ob nur wenige oder viele Stunden. Insgesamt haben wir am Bau über 1000 freiwilligen Stunden zusammen bekommen. Es sind aber auch mehrere 100 Stunden an Arbeit, im Hintergrund geleistet worden. RESPEKT!

 

Personen

Untern den vielen Helfern, gibt es aber auch immer Personen, die sich mit besonders großem Einsatz einbringen.

Bernd Rettig hat sich mit seinem Fachwissen am Bau besonders hervorgehoben. Ohne ihn wäre viel schief gelaufen und wir hätten im Vorfeld schon falsche Entscheidungen getroffen.

Dr. Martina Bergler ist im Februar neu in den Vorstand vom Förderverein gekommen und hat die Organisation für den geplanten Dorfladen bzw. die Gruppe für den Dorfladen übernommen. Mit Ihrem Elan und der Einsatzfreude für dieses Projekt, hat Sie dieses in Meilenschritten nach vorne gebracht.

Janina Schennach, unsere Grafikerin Vorort. Sie ist für das grafische Erscheinungsbild des Dorfladens und des Projekt Hochstädter Haus zuständig und überrascht uns immer wieder mit neuen und tollen Ideen.

Die Helfer, die immer, auch mal kurzfristig, bereit stehen um zu helfen sollen hier genannt werden.  Dieter Lang, Rolf Kaltwasser, Heinz Schirmer, Gosbert Wolf, Herbert Haschberger, Antje + Jörg Weltmeyer, Horst Grohrock u.v.m. Es gibt natürlich noch viele mehr, hier sollten aber die genannt werden die sich mit besonderen Einsatz hervor getan haben.

Zum Schluss noch ein paar persönliche Worte

Es ist sehr schön zu sehen wie, sich immer mehr Menschen, von der Idee des „Hochstädter Hauses“ überzeugen lassen und auch vereinzelt sich dafür in Ihren Möglichkeiten engagieren.

Wir haben im abgelaufen Jahr sehr viel Positives und sehr viel Sympathie für unser Projekt erfahren. Leider gibt es immer noch Menschen, die versuchen etwas Schlechtes in dem Projekt zu sehen und verbreiten Gerüchte, die nicht wahr sind. Ich kann nur jeden bitten seinen gesunden Menschenverstand einzusetzen und solche Gerüchte zu hinterfragen.

Wenn Sie Informationen aus erster Hand haben wollen, sprechen Sie die Vorstandsmitglieder oder den Ortsvorsteher an.

Für alle diejenigen, die das Projekt „Hochstädter Haus“ unterstützen, praktisch wie moralisch, bedankt sich der Vorstand des Fördervereins Heimatpflege Hochstädten e.V

Ach, fast hätte ich es vergessen - kurz vor Weihnachten erhielt der Förderverein noch eine Spende über 10.000.- Euro, von der Familie Ivankovic aus Hochstädten. DANKE!

 

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