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Jolly Rogers Informationen aus erster Knochenhand – since 1714

Der sagenhafte Schatz des Jack Gubler

Der Schrecken des Zürichsees und seine geheimnisvolle Geschichte

Der berüchtigte Zürseepirat Jack Gubler hatte sich am 23. Februar 1718 mit den Falschen angelegt: Der Überfall auf das Schiff Rapperswil hatte böse Folgen.

Die St. Galler verstehen bei Zürcher Angriffen eh keinen Spass und schickten ihre Schiffe aus, um dem berüchtigten Jack Gubler endlich das Handwerk zu legen. Es schien den Rapperswilern die einmalige Chance, endlich einmal die Hoheit über den ganzen Zürichsee zu erringen.
Nach einem wilden Feuergefecht vor der Insel Lützelau, konnte Jack Gubler nur durch ein waghalsiges Manöver um die Insel Ufenau herum entkommen. Er erwischte den Föhnwind und floh Richtung Zürich.

Aber die Häscher brachten ihre St. Galler Spitzen-Flotte in Gang und verfolgten den gefürchteten Seeräuber. Das Schiff von Jack Gubler war eigentlich das schnellste Schiff auf dem Zürisee, aber das Gefecht von Lützelau hatte das Schiff stark beschädigt. Die Rapperswiler kamen immer näher und luden bereits ihre Kanonen.

Jack Gubler und seine Piraten versuchten in die Limmat zu flüchten, aber ihr Schiff blieb an der gefürchteten Untiefe beim Grossen Hafner hängen und sank kurz vor der Bauschanze.

Piratenpost Erste Seite Der Grosse Hafner war Jack Gublers Untergang – man sieht die Untiefe heute noch vom Ufer aus.

Sie konnten sich knapp ans Ufer retten und schleppten den gewaltigen Goldschatz an Land. Er und seine Bande flüchteten zu Fuss in Richtung Ueltiberg.

Die Rapperswiler landeten wenig später beim Bürkliplatz und nahmen die Verfolgung auf.

Es bleibt unklar, was weiter geschah. Augenzeugen wagten es nie, etwas zu berichten.

Gesichert ist nur: Man hörte Schüsse und wildes Gebrüll vom Ueltiberg her bis in den Kreis 3 hinunter.

Jack Gubler selber wurde seither nie mehr gesehen. Aber auch die Rapperswiler, die zwei Tage später wieder zu ihren Schiffen zurückkehrten, waren erschöpft und nicht in Jubellaune. Offenbar mussten sie unverrichteter Dinge wieder abziehen.

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(BUS 73, Friesen-
bergstrasse ab:
14:02).

Piratenpost Erste Seite

Neue Entwicklung

Piratenpost Erste Seite

Jetzt sind im Wald beim Ueltiberg verdächtige Signale gesichtet worden. Die Rede ist von blauen Sternen. Man weiss, dass Jack Gubler immer einen blauen Stern um den Hals getragen hat. Das letzte Mal wurden die Sterne in der Nähe der Rossweidliegg gesichtet, liegt dort der Schlüssel zum Goldschatz des legendären Jack Gubler? Ein Kartenausschnitt, der Jolly Roger zugespielt wurde, legt diese Vermutung nahe. Also: Ahoi Piraten, findet den Schatz!

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