Erste Ausgabe | Blickpunkt Freizeit |
Smartphone, Facebook, WhatsApp – diese Technik ist für viele schon zum ständigen Begleiter geworden. Wir können es uns kaum mehr vorstellen ohne Handy, Facebook oder WhatsApp Kontakte mit den Freunden zu pflegen. Soziale Netzwerke und Co. gehören zu unserem Alltag. Ja, es macht Spaß, und man erhält über Facebook ständig irgendwelche Neuigkeiten von Seiten, die man ‚gelikt’ hat. Aber andererseits geht auch viel Zeit dabei drauf und das Ablenkungspotenzial ist sehr groß. Untersuchungen zeigen auch, dass Jugendliche, die zu viel online sind, stärker von gesundheitlichen Belastungen betroffen sind. Extremsurfer leiden häufiger unter Stress, Konzentrations- und Schlafstörungen. An unserer Schule gibt es ein Handy- Verbot auch während der Pausen und das ist gut so, auch wenn manche das kritisieren. Gespräche mit den Mitschülern und die Möglichkeit in Ruhe zu essen haben absolute Berechtigung. (ND)
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"Smombie" …wurde zum Jugendwort des Jahres 2015 gewählt!
Das Jugendwort Smombie wird aus
Smartphone und Zombie
zusammengesetzt.
Das Wort beschreibt jemanden, der von seiner Umwelt nichts mehr mitbekommt, weil er nur noch auf sein Smartphone schaut. (LK)
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"Lerne zu programmieren; programmiere, um zu lernen!" Möchtest du am Computer deine eigenen interaktiven Geschichten, Spiele und Animationen programmieren — und deine Entwicklung mit anderen in der Online-Gemeinschaft teilen? Scratch hilft dir dabei. Scratch ist ein Projekt der Lifelong-Kindergarten-Group am Media-Lab des MIT. Es wird frei, d.h. ohne Gebühr, angeboten. https://scratch.mit.edu/about/ Probiere es gleich aus! Es macht Spaß, unterstützt das kreative Denken und du kannst mit anderen zusammenzuarbeiten. https://scratch.mit.edu/projects/1633578/ (KM) |
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