Wenn viel Nahrung vorhanden ist, versteckt das Eichhörnchen Zapfen, Nüsse und Samen in der Erde. Dabei scharrt es eine Mulde, legt den "Schatz" hinein und bedeckt ihn mit Erde oder Laub. 

Wenn, z.B. im Winter, das Futter knapp wird, gräbt es die Vorräte wieder aus. Ein Teil der Vorräte bleibt allerdings immer in der Erde, da er vom Eichhörnchen nicht wiedergefunden wird.

Das Nest des Eichhörnchens wird als Kobel bezeichnet. Es baut den Kobel in einer Astgabel aus Zweigen und Reisig und kleidet ihn innen mit Moos, Federn oder Wolle aus.

- Nadelwälder
- Laubwälder
- Obstgärten

Das Eichhörnchen hält sich nur selten am Boden auf.

- Nadelbaumsamen aus Zapfen
  (v.a. im Winter)
- Knospen von Nadelbäumen
- Nüsse
- Früchte
- Pilze

- kann sich mit Krallen an Fingern und Zehen an Baumrinde festklammern

- springt von federnden Zweigen von Baum zu Baum (Schwanz dient als Balancierstange bzw. Steuerhilfe

- Baummarder
- Habicht
- Mäusebussard
- Waldkauz