Vernachlässigung von Kindern

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Kinder, deren Bedürfnisse missachtet bzw. vernachlässigt wurden

Verhungerte Jessica

Das Mädchen, das nie existierte

Vernachlässigung von Kindern Erste Seite

Mitten in Deutschland verhungert ein Kind, vor Not isst es seine eigenen Haare - und niemand bemerkt etwas. Mitten in Hamburg stirbt die kleine Jessica, weil sie von ihren Eltern nichts mehr zu Essen und zu Trinken bekam. Sie wog zum Zeitpunkt ihres Todes weniger als zehn Kilo, soviel wiegen normalerweise Säuglinge.

Kleinkind verwahrlost und verhungert

Zwischen leeren Flaschen, vollen Windeln und Essensresten

Vernachlässigung von Kindern Erste Seite

Die 25 Jahre alte Alleinerziehende aus Aldingen im Kreis Tuttlingen soll das Mädchen Ende Mai 2012 mit ihren damals zwei und acht Jahre alten Brüdern lange alleingelassen haben. Als sie wieder nach Hause kam, war die Tochter tot. Die Kleine starb wenige Tage vor ihrem zweiten Geburtstag – ausgezehrt und ausgetrocknet.

Ein Ermittler im Zeugenstand sprach von einer verwahrlosten Wohnung. Dort habe ein "penetranter in Richtung Fäulnis gehender Geruch" geherrscht. Auch fanden die Polizisten abgelaufene Lebensmittel und Müll vor. Die kleine Maja habe im Bett zwischen leeren Flaschen, vollen Windeln und Essensresten gelegen.

Abrupt unterbricht das Kind sein Spiel. Das Gesicht wird blass, um die Augen bilden sich blaue Ringe. Es beginnt zu weinen, erbricht sich und legt sich freiwillig schlafen. - derstandard.at/2000017020736/Migraene-Grosser-Schmerz-in-kleinen-KoepfenAbrupt unterbricht das Kind sein Spiel. Das Gesicht wird blass, um die Augen bilden sich blaue Ringe. Es beginnt zu weinen, erbricht sich und legt sich freiwillig schlafen. - derstandard.at/2000017020736/Migraene-Grosser-Schmerz-in-kleinen-KoepfenAbrupt unterbricht das Kind sein Spiel. Das Gesicht wird blass, um die Augen bilden sich blaue Ringe. Es beginnt zu weinen, erbricht sich und legt sich freiwillig schlafen. - derstandard.at/2000017020736/Migraene-Grosser-Schmerz-in-kleinen-Koepferup

Alles hat gefehlt

Der Fall des kleinen M.

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Der kleine M. lebte in problematischen Wohn- und Lebensumstände.

Die drogenabhängigen Lebenspartner wechselten drei Mal die behandelnden Ärzte, ohne dass die behandelnden Ärzte ihre Befunde untereinander austauschen konnten.

Kontrolltermine zur Abklärung einer ärztlicherseits diagnostizierten auffälligen körperlichen Entwicklung wurden von den Erziehungsberechtigten nicht eingehalten.

Das Kind musste ohne Matratze auf dem Fliesenboden schlafen und erhielt als Nahrung lediglich Haferflocken.

Der ärztliche Befund:

untergewichtig, zu klein, Hautveränderungen durch Krätze, zahlreiche Blutergüsse unterschiedlichen Alters und Narben am Rücken, Armen und Beinen und Kopf.

Der kleine M. war außerdem in allen Entwicklungstufen (Sprache, Bewegung, Sozialverhalten) deutlich entwicklungsverzögert.

Michelle's Tod

Keine Zuwendung

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Michelle lebte mit ihren Eltern, sowie den fünf Geschwistern in einer Wohnung in Hamburg. Sie hatten insgesamt sechs Kinder zu versorgen, wobei die Mutter keinerlei Unterstützung von ihrem Mann erhielt. Sie war allein völlig überbelastet!

Abends wurden die Türklinken von allen Kinderzimmern abmontiert, um zu vermeiden, dass die Kinder immer wieder herauskamen. Erst am Morgen durften die Kinder ihre Zimmer wieder verlassen. Riefen die Kinder nach ihren Eltern, weinten oder schrien sie, wurde dies ignoriert, ganz selten haben die Eltern dann doch noch einmal nachgeschaut.

Michelle wurde krank, ihre Mutter ging davon aus, es sei nur eine Erkältung, nichts ernsthaftes, dabei leidete Michelle an einer Mandelentzündung. Ein Arztbesuch kam nicht in Frage.

Die Wohnung war in einem katastrophalen Zustand. Überall waren Müll, Essensreste, Ungeziefer und Kot, mittendrin all diese Kinder. Die Türen ließen sich durch die Müllberge kaum noch öffnen und die Kinderzimmer waren von Schimmel befallen, sowie mit Kot verschmiert, da die Kinder nachts und auch tagsüber nicht rausgelassen worden sind und somit auch nicht auf Toilette gehen konnten. Laut Aussagen mussten die Kinder unter menschenunwürdigen Bedingungen leben. Alle Kinder zeigten starke Entwicklungsverzögerungen, geistig, seelisch und körperlich. Sie konnten kaum sprechen und sich nicht richtig bewegen und einige von Ihnen schlugen ihre Köpfe immer wieder gegen die Wand.

 

 

 

Quellen:    http://schutzlos-wehrlos.de/michelle/ (Stand: 05.05.2016)
                https://www.riskid.de/kindesmisshandlung/fallbeispiele/ (Stand: 05.05.2016)
                http://www.spiegel.de/panorama/verhungerte-jessica-das-maedchen-das-nie-
                existierte-a-344458.html (Stand: 05.05.2016)

Erstellt von Björn Frahm, 11.05.2016, Neustadt an der Waldnaab

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