TAM-Wochenblatt - 50 Jahre Berliner Mauer

X

  Einloggen
  Login
Logge dich mit deinem Login-Namen und Passwort ein, um Zugriff auf alle Skrippy-Funktionen zu bekommen.
Klicke hier um dich neu zu registrieren oder hier falls du dein Passwort vergessen hast.
    • Benutzername
TAM-Wochenblatt TAM-Wochenblatt Ausgab...
Titelblatt
Impressum SCHLIESSEN

Projektliste SCHLIESSEN

  Autorenprofil
Visitenkarte des hauptverantwortlichen Autors:

Online-Zeitung
kostenlos erstellen
  PDF herunterladen
Dieses Projekt im PDF-Format anzeigen oder speichern.
Wichtiger Hinweis: Es kann abhängig vom Layout zu abgeschnittenen Inhalten und einer anderen Darstellung der Schriftarten kommen.

Es liegt im Ermessen des Projekt-Verlegers seine Inhalte für den Druck und PDF Export zu optimieren.
  Abo
  Melden
  Inhalt melden
Mit diesem Formular kannst du objektiv bzw. rechtlich unangebrachte Inhalte auf dieser Seite an die Moderation melden.
  Teilen

Folgende Zeitungen aus der Rubrik

Politik

,

Wirtschaft

,

Sport aktuell / kompakt

könnten dich interessieren
1Titelblatt 250 Jahre Berliner Mauer 3Brüderlich mit Herz und Hand 4Somalia - Jetzt toben die Masern 5Der Import des Exportschlagers: Deutschlands Wirtschaft setzt vermehrt auf Binnennachfrage 6Sport
Seite 1/6

50 Jahre Berliner Mauer

Es war das wohl einschneidenste Ereignis in der Deutschen Geschichte. Vor 50 Jahren hat in einer Nacht-und-Nebel-Aktion In Berlin der Mauerbau begonnen! Ein Symbol des Schreckens? Oder tatsächlich ein Schutzwall in beide Richtungen!

TAM-Wochenblatt Ausgabe 23 KW 32 50 Jahre Berliner Mauer Bildquelle: ingelotte / pixelio.de

Seit altersher ist es das Bedürfnis eines wohl jeden Menschen, sein Eigentum gegen unerlaubte Zugriffe von außen zu schützen. Zu diesem Zweck wurden Häuser mit Türen und Fenster gebaut, Zäune aufgestellt und Mauern hochgezogen. All das soll einem möglichen Eindringling zeigen, dass er nicht erwünscht ist. Was im kleinsten gesellschaftlichen Bereich funktioniert, sollte auch im Großen aufgezeigt werden und ist durchaus historisch verwurzelt. So schützten sich die Chinesen vor den nomadischen Reitervölkern aus dem Norden durch das einzige Monument, das auch vom Mond aus mit freiem Auge gesehen werden kann: Der Chinesischen Mauer. Die Römer errichteten den Hadrianswall und den Limes, um die Barbaren davon abzuhalten, eine hochentwickelte Kultur zu zerstören. Um jede mittelalterliche Stadt wurden Befestigungsmauern erbaut.

All diese Überlegungen dürften wohl auch 1961 zur Entscheidung Nikita Chruschtschows und Walter Ulbrichts geführt haben, den ehemaligen deutschen Ostsektor, die nunmehr eigenständige Deutsche Demokratische Republik gegenüber des Westens abzugrenzen. In einem streng geheimen Fernschreiben an das Bundeskanzleramt warnte der Bundesnachrichtendienst davor, den Ost- vom Westsektor abzukapseln. Hierzu gehörte etwa auch die Unterbrechung der S- und U-Bahn. Praktisch über Nacht wurden in den Städten an den Sektorgrenzen bis zu 4,20 m hohe Mauern errichtet (ganz West-Berlin wurde auf einer Länge von 156,40 km richtiggehend eingemauert), außerhalb wurden Stachelzäune aufgebaut und Todeszonen eingerichtet. Ulbricht sprach damals von einer "befestigten Staatsgrenze", seine Parteiideologen in der SED von einem "antifaschistischen Schutzwall". 1-2.000 Personen flüchteten täglich aus dem Ostsektor in den Westteil der Stadt. Die Mauer sollte einen Exodus durch Massenflucht verhindern. Wer bis zu diesem 13. August 1961 die DDR nicht verlassen hatte, der war nun durch den "Eisernen Vorhang" im eigenen Land gefangen. "Beschützt" wurden die Einwohner des Ostens durch das scharfe Auge der Grenztruppen und der Volkspolizei, die auf alles, was sich in dieser Todeszone bewegte, schossen. Tragischerweise allerdings immer mehr auf die eigenen Landsleute, die in den Westen fliehen wollen. Rund 1.000 starben - kaum einer der Täter hat sich jemals dafür entschuldigt. Sie handelten nach dem Schießbefehl! "Die Verantwortung lag bei demjenigen, der versucht hat, gegen die Gesetze des Staates zu handeln und der nicht auf die Anweisungen der Vertreter der Staatsmacht reagiert hat!", soweit der Politoffizier der Grenztruppen Klaus-Peter Renneberg im ARD-Dokudrama "Geheimsache Mauer".

Die Berliner Mauer wurde zum Symbol des Kalten Krieges - des militärischen Aufrüstens und der gegenseitigen, ständigen Provokation von Ost und West. Heute wird der Ziegel- und Betonwall auch gerne als "Schandmal der Geschichte" bezeichnet. Wobei nach wie vor nicht geklärt ist, welche der Streitparteien eigentlich vor der jeweils anderen beschützt werden sollte: Der kommunistische Osten oder der faschistische Westen. Tatsächlich allerdings dürfte der Hintergrund im Kapitalismus und der freien Marktwirtschaft des Westens gelegen haben. Der Osten arbeitete nach der Planwirtschaft. Welches der beiden Systeme besser ist, sei dahingestellt. Jedenfalls haben Ulbricht und seine Nachfolger wie vor allem auch Erich Honecker eine eventuelle Einmischung durch den Westen dadurch unmöglich gemacht. Honecker übrigens war für die Planungen des Baus verantwortlich. Unter ihm wurden gar Importe und Hortungen von Stacheldraht und Baustoffen aus dem Westen durchgeführt. Er war es auch, der meinte, dass die Mauer weitere hundert Jahre stehen bleiben soll. Der Wall als ein Teil des Eisernen Vorhanges teilte Berlin für 28 Jahre in zwei komplett konträre Welten. Im Osten bildete oftmals nur der Fernseher das unerlaubte Tor zur anderen Seite. Besuche im Westen oder Besucher von dort mussten lange Zeit vorher beantragt oder bekannt gegeben werden. Nur wenige Grenzübergänge ermöglichten einen sozialen Austausch. Der wohl bekannteste: Checkpoint Charlie in Berlin.

Nachdem sich Erich Honecker aus gesundheitlichen Grünen zurückzog, musste auch das SED-Regime erkennen, dass der Kommunismus in der vorexerzierten Form offenbar doch nicht bleibenden Charakter hatte. Trotzdem wurde bis zuletzt an einer Modernisierung der Mauer gearbeitet. Die "Mauer 2000" sollte ein unsichtbares High-Tech-Hindernis werden. Bewegungsmelder und Sensoren hätten eine Flucht unmöglich gemacht, ertappte Personen sollten mit Betäubungsgewehren niedergestreckt werden.

Der große Bruder, die Sowjetunion hatte 1989 wahrhaft genug mit sich selbst zu tun, weshalb sich deren Ministerpräsident Michail Gorbatschow mit Glasnost und Perestroika den bisherigen Feinden öffnete. Nach der Massenflucht von DDR-Bürgern über die österreichisch-ungarische Grenze kam es dann an diesem 09. November 1989 zum historischen Mauerfall und der deutschen Einheit. Nunmehr ganz wenige Mauerreste sollen noch an eine der düstersten Zeiten in der deutschen Geschichte erinnern. Der Checkpoint Charlie wurde in der Friedrichstrasse wieder aufgebaut. Er dient den Berlin-Touristen als Fotomotiv. Gegen ein geringes Entgelt können auch vermeintliche sowjetische und amerikanische Soldaten für ein Bild verpflichtet werden. Doch auch Charlie ist nicht mehr echt - es handelt sich ebenso wie bei dem dahinterstehenden weißen Gebäude der US-Army oder das daneben stehende sowjetische Gebäude um einen Nachbau. Das Original steht im Alliierten-Museum im Westteil der Stadt.

Es ist offenbar ein Teil der Geschichte, den zumindest die verantwortlichen Landespolitiker gerne streichen würden. Nicht etwa der öffentlichen Hand, sondern vielmehr einer privaten Initiative ist es zu verdanken, dass die Touristen ein gern verwendetes Fotomotiv haben. Auch das Museum, das am ehemaligen Grenzübergang eingerichtet wurde, ist ein privates. Die ausgezeichneten Besucherzahlen überzeugen die Stadtpolitiker nicht zu einem Engagement. Mauerreste können 50 Jahre nach ihrem Bau nur mehr an wenigen Plätzen besichtigt werden (etwa am Martin-Gropius-Platz) Willy Brandt hatte einen Tag nach dem Mauerfall dazu aufgerufen, ein "Stück von jenem scheußlichen Bauwerk" stehen zu lassen. Private Interessenten sprechen sich immer mal wieder dafür aus, dass Teile der Mauer für nachfolgende Generationen als Mahnmal erneut aufgestellt werden sollen. Nur ein Abgeordneter der Linken, das ehemalige SED-Parteimitglied Flierl engagierte sich in dieser Hinsicht, musste seine Bemühungen nach öffentlicher Kritik allerdings wieder in die Schublade legen. Von öffentlicher Seite konnte der Abbau des Schandmales wohl nicht schnell genug gehen - 22 Jahre nach dessen Fall will sich nach wie vor kein Politiker die Finger verbrennen oder schmutzig machen.

Aufwendige Ermittlungen in Moskau, Washington und Berlin haben inzwischen ergeben, dass der Staatsratsvorsitzende Ulbricht durch diesen Bau seine eigene und die Macht der SED sichern wollte - nichts anderes (Hope M. Harrison in "Ulbrichts Mauer", Ullstein-Verlag, 506 Seiten, 24,99 Euro). Der sowjetische Staatschef Nikita Chruschtschow musste hierzu erst überredet werden. Es ist müßig zu denken: "Was wäre, wenn die Mauer damals nicht gebaut worden wäre!?" In einem Positionspapier der Linken Mecklenburg-Vorpommerns zum Landesparteitag am 13. August 2011 wird betont, dass der Mauerbau notwendig gewesen sei. Schließlich habe man dadurch den 3. Weltkrieg verhindert. Linken-Landesparteichef Steffen Bockhahn distanziert sich hiervon und spricht von der DDR als eine "historische Sackgasse".

Die Berliner Mauer ist ein Teil der Geschichte Deutschlands. Ein Mann hat es geschafft, eine ganze Nation in zwei Hälften zu trennen! Für Moskau war Deutschland nur ein Testgebiet: Was funktioniert besser - Kommunismus oder Kapitalismus, meint die US-Professorin Harrison!

Ulrich Stock

TAM-Wochenblatt Ausgabe 23 KW 32 11.08.2011
Lade Seiteninhalt...
TAM-News
Datenklau auf chinesisch

TAM-News
Alles Pferd, oder was?

TAM-News
Waffenhandel

TAM-News
Familienpolitik

TAM-News
Großbritannien und die EU

Social Privacy Check...
Der Kommunikative

Social Privacy Check...
Enger Kern

Social Privacy Check...
Der Beobachter

Social Privacy Check...
Der Geschäftsmann

Infobereich
Pressemitteilungen

TAM-News
Bundeswehr in Mali

TAM-News
Ab"GEZ"ockt - Aufr...

Trend@dress Medien AG
Freie Stellen bei der TAM AG

TAM-News
Datenschutz bei Facebook

TAM-News
Ciao Ragazzi - Palastrevolution

TAM-TAM Newsletter
TAMTAM-Newsletter2012-12

TAM-News
Bundestagswahl - es rappelt ...

TAM-News
Wie stark bewegt sich die Ro...

TAM-News
Rauch und Explosionen - Isra...

TAM-News
OECD-Studie - Dolchstoss mit...

TAM-TAM Newsletter
TAMTAM-Newsletter2012-11

TAM-News
Präsidentschaft der USA: Der...

TAM-News
Hurricane Sandy - Hauch des ...

TAM-News
Wie arm ist Europa?

TAM-News
Die "Merkel-Steuer"...

TAM-TAM Newsletter
TAMTAM-Newsletter2012-10

TAM-News
Droht nun der Bruderkrieg?

TAM-News
Die Welle ebbt ab - nurmehr ...

TAM-News
Die K-Frage - wer macht'...

Cardboard Challenge ...
Deutschland macht mit bei Ca...

TAM-News
Volksverhetzung oder Recht a...

TAM-TAM Newsletter
TAMTAM-Newsletter 2012-09

TAM-News
NSU-Untersuchungsausschuss: ...

TAM-News
Ärztestreik - wenn nicht jet...

TAM-News
Die Schlammschlacht kann beg...

TAM-News
Ägypten - auf dem Weg zur is...

TAM-TAM Newsletter
TAMTAM-Newsletter 2012-08

TAM-News
Rentenpaket - ist das wirkli...

TAM-News
Ist China angezählt?

TAM-News
War's das mit dem gelob...

Skrippy Ratgeber: On...
Der Skrippy-Ratgeber: So gel...

TAM-News
Olympia in London

TAM-TAM Newsletter
TAMTAM-Newsletter 2012-07

TAM-News
Energiewende

TAM-News
Das neue Meldegesetz

TAM-News
Vereinigte Staaten von Europa

TAM-News
Machtkampf in Syrien - die N...

Schülerzeitung
Eure eigene Online-Schülerze...

TAM-News
Griechenland - die Welt atme...

TAM-TAM Newsletter
TAMTAM-Newsletter 2012-06

TAM-News
Spanien im Euro-Rettungsschirm

TAM-News
Brot und Spiele

TAM-News
VatiLeaks" - Maulwurf i...

TAM-News
Terrex 2012 - Hilfe kennt ke...

TAM-News
CDU - von Katerstimmung kein...

TAM-TAM Newsletter
TAMTAM-Newsletter 2012-05

TAM-News
Die Piraten sind auf Enterkurs

TAM-News
Nein zur Ukraine

TAM-News
Wahlen - maßgebliche Verände...

TAM-News
Seehofer schießt scharf

TAM-TAM Newsletter
TAMTAM-Newsletter 2012-04

TAM-News
Koranverteilung - schlechte ...

TAM-News
Nordkorea - sehr provokative...

TAM-News
Ver.di ruft und alle kommen

TAM-News
Rassenproteste - Waffengeset...

TAM-TAM Newsletter
TAMTAM-Newsletter 2012-03

TAM-News
Attentat in Toulouse

TAM-News
Der Fall Demjanjuk

TAM-News
Frankreich - La grande Natio...

TAM-News
Krankenkassen - Onkel Dagobe...

TAM-News
TAM-News: Solar - die Geiste...

TAM-News
TAM-News: Putin! Wer sonst!!!

TAM-News
TAM-News: Lotsenstreik - die...

TAM-News
TAM-News: Farce in Syrien

TAM-TAM Newsletter
TAMTAM-Newsletter 2012-02

TAM-News
TAM-News: Poppen für Deutsch...

TAM-News
Wir haben einen Präsidenten

TAM-News
Nein zu ACTA - Ja zum freien...

TAM-News
Griechenland - das letzte Ka...

TAM-News
Revolution statt Hochzeitsreise

TAM-News
Fluglärm - Es reicht!

TAM-News
Kältewelle - Europa bibbert

TAM-News
Lebensmittelkontrollen - Ein...

TAM-News
US-Sparkurs

TAM-News
42. Weltwirtschaftsforum Dav...

TAM-News
Horch - was kommt von links ...

TAM-News
"Ich bin klüger als Bil...

TAM-News
Ungarn - ja was denn jetzt!?

TAM-News
Ratings - das Schreckgespens...

TAM-TAM Newsletter
TAMTAM-Newsletter 2012-01

TAM-News
Fahrt ins Unglück

TAM-News
Gigabrummer

TAM-News
Regionalliga? Think global!

TAM-News
Ganz dahinten, wo der Leucht...

TAM-News
US-Präsidentschaft - Die Spi...

TAM-News
Säbelrasseln an der Strasse ...

TAM-News
2012 - ein Jahr der Umstellu...

TAM-News
Was geschieht in Nordkorea?

TAM-News
Aber Herr Bundespräsident!!!

TAM-News
Schlussstrich unter Afghanistan

TAM-News
Friedenslicht

TAM-News
Weltklimagipfel

TAM-News
Die Senkung der Überschussbe...

TAM-News
Euro-Showdown in Brüssel

TAM-News
SPD-Parteitag - Geschlossen ...

TAM-News
Wahlen à la Putin

TAM-News
Arbeitslosenzahlen

TAM-News
Ägypten - Die erste Runde is...

TAM-News
Stuttgart 21 - das Volk hat ...

TAM-News
Castor-Transport

TAM-News
Mosaiksteinchen-Suche

TAM-News
Assad - die Macht schwindet

TAM-News
Die Euro-Krise

TAM-News
Drogenbericht 2011

TAM-News
Döner-Morde - Deutschland is...

Lachen ist Gesund :)
Lustige Videos

TAM-News
Poker-WM - Pius Heinz gewinn...

TAM-News
Israel/Iran - Droht nun der ...

Muster
Muster Webpräsenz

TAM-News
Griechenland - Jetzt brennt ...

TAM-News
Bundeswehr - Der große Zapfe...

TAM-News
Marco Simoncelli - Tausende ...

TAM-News
Konsum ohne Krise

TAM-News
Amy Winehouse - Todesursache...

TAM-News
EU-Gipfel - Plüschteddy für ...

TAM-News
Sarkozy: Ein Baby für Frankr...

TAM-News
Kernabi - Gordischer Knoten ...

TAM-News
Tischtennis EM

TAM-News
G20 - Treffen der Mächtigen

TAM-News
Der Sonne entgegen: Griechen...

TAM-News
Proteste in Amerika

TAM-News
Stuttgart 21 - Das Volk wird...

TAM-News
Demi Moore & Ashton Kutc...

TAM-News
Papstbesuch - Ethos und Recht

TAM-News
Wetterfee Andrea Kempter - I...

TAM-News
Das ABC der Kreditwürdigkeit

TAM-News
Wahlen 2011 - Debakel für di...

TAM-News
Havarie vor Norwegen

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 25 K...

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 24 K...

Das Fest 2011
Das Fest 2011

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 22 K...

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 21 K...

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 20 K...

Das Fest 2011
Das Fest 2011

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 19 K...

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 18 K...

Das Fest 2011
Das-Fest-Gewinnspiel

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 17 KW20

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 16 K...

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 15 K...

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 14 K...

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 13 K...

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 12 K...

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 11 K...

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 10 K...

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 9 KW 11

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 8 KW10

Internetnutzung
Internetnutzung

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 7 KW 9

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 6 KW 8

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 5 KW 7

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 4 KW 6

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 3 KW 5

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 2 KW 4

TAM-Wochenblatt
TAM-Wochenblatt Ausgabe 1 KW 3

Winterreiseziele
Winterreiseziele

Workshop Direkt-Mark...
Direktmarketing-Workshop