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Lokales

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Roski Frauen entdecken sagenhaften Schatz im Wald

Wertvolles Logbuch war in Plastikdose an Baumwurzel versteckt

Im vergangen November nahmen Frau Stefanie Roski und ihre beiden Töchter sowie ihre Mutter an einer Erkundungstour durch die Wälder um Schönleiten, geführt durch Herrn Prof. Dr. Günthersson von der angesehen Akademie für angewandte Dosensuche, teil. Sie bewiesen ein ausgeprägtes Talent für die Beantwortung schwierigster Fragen und konnten am Ende sogar das verschollen geglaubte Logbuch von Schönleiten finden. Nachdem sich alle darin verewigt hatten, ging es zu einem Besuch auf den Christkindlmarkt in Aindling, wo sich alle mit Punsch und anderen Leckereien stärken durften. 

Von Günther Marcosson

Foto: J. Ossipov

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Heimlich verlobt in Österreich

Unfassbar! Er hat es getan!

Wie unserer Redaktion soeben bekannt wurde, hat Deutschlands bekanntester Lokführer seiner Liebsten im malerischen Zell am See einen Antrag gemacht. Laut gesicherter Angaben aus dem engsten Bekanntenkreis, hat Marco seine Julia unter dem Vorwand eines kurzen Wochenendtrips in ein Wellnesshotel in der Nachbarrepublik Österreich entführt. Das Vorhaben an sich gestaltete sich aber anscheinend schwieriger als gedacht. In einem Exklusivinterview verriet uns der werdende Bräutigam, wie er es angestellt hat.

"Natürlich wollte ich das Ganze so schnell wie möglich hinter mich bringen - ich war ja absolut nervös. Der Ring fing schon an mir ein Loch in die Tasche zu brennen, aber egal wo ich mit ihr hinging überall waren Menschen. Ihr wisst ja ich bin kein Freund von fremden Menschen, also bin ich fast den ganzen Tag auf der Suche nach dem perfekten Platz für meinen Antrag mit ihr durch die Gegend getigert. Ich wollte schon fast aufgeben und es am nächsten Tag versuchen als wir zufällig auf diesen kleinen Wirtschaftsweg für eine der vielen Skipisten stießen. Der führte uns direkt zum schönsten Aussichtspunkt, den ich an diesem Tag gesehen habe. Und jetzt kommt das Beste: Da waren keine Menschen! Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie aufgeregt ich war, als ich begann meine überwältigende Rede von sagenhaften 30 Sekunden zu halten und im Anschluss auf die Kniee fiel um ihr die wichtigste Frage überhaupt zu stellen.

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Zu meiner Erleichterung hat sie "Ja" gesagt und der Ring hat auch gepasst. Die Größe habe ich schätzen müssen, um ihr keine Hinweise auf mein Vorhaben zu geben. Hat aber nur fast funktioniert - mal passt der Ring und mal passt er nicht. Frauen sind merkwürdige Geschöpfe - aber mal ehrlich: Was wären wir ohne sie? Nun stecken wir mitten in den Hochzeitsplanungen. 

Euch Schmierfinken wird das nicht gefallen, aber es wird wohl nur eine Hochzeit im engsten Familien- und Freundeskreis. Der Termin ist noch nicht festgesetzt, der Monat Juni gefällt uns aber eigentlich recht gut."

Von Karl Klammer

Foto: Marco Günthersson

Neues aus dem Irrenhaus

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Heute mit großem Motivationsbrief vom Chefredakteur

21.12.2016
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