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Ingudai geht es mit den verordneten Medikamenten schon bedeutend besser und wir werden ihr in den nächsten Monaten jeweils 20 Euro mehr für die bessere Ernährung zukommen lassen. Für Mamie haben wir den Krankenhausbesuch im 300 km entfernten Dessie finanziert, sie war mit Eyayaw dort und ist seit Ostern zurück in Lalibela. Auch ihr geht es wieder viel besser, wobei ihr der Diabetes stark zu schaffen macht. Die weitere Behandlung und ein erneuter Krankenhausbesuch sind geplant und ich hoffe, dass wir Mamie helfen können.

Geza schrieb: "Concerning Mami and inguday, Mamie were back from special Hospital with Eyayaw the week before eastern and now she is a little bit fine but during eastern she was very happy Eyayaw and I had been spent more time with them celebrating eastern. The doctor gave her an appointment to back to Dessia after two weeks to see her Change and progress. Inguday is feeling fine ever after she start the medicine. Even she told us to start schooling. She was grade 10th. and she want to study information technology here in lalibela vocational school. I was very happy and excited when she inform me about education. She said: "Within full confidence thanks to the medicine I feel healthy more than ever so I can achieve my future dream since I have you!!"

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16. Ausgabe Newsletter - Hope for Ethiopia e.V. - vom 28. April 2017

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Patenschaft vorgestellt

diesmal und aus aktuellem Anlass - Mamie & Ingudai

Paten: Gloria & Manfred Mortzek, Daniel Oszyi und Familie Joubert

Mamie war Zeit ihres Lebens Nonne, hat mit 72 Jahren ein für äthiopische Verhältnisse sehr hohes Alter erreicht, leidet unter Diabetes und ist fast erblindet. Vor knapp 20 hatte Mamie ein damals 5 Jahre altes Waisenkind zu sich genommen und nun kümmert sich die mittlerweile 25 jährige Ingudai um ihre alt gewordene Ziehmutter. Ingudai ist HIV positiv, man sieht ihr die lebenslange Unterernährung an und es ist kaum zu glauben, dass sie erst 25 Jahre alt ist. Vor der Patenschaft lebte Mamie mit Ingudai unter einem kleinen Wellblechverschlag. Sie hungerten und lebten vom Betteln. Seit März 2015 haben die Beiden dank einer Patenschaft ein eigenes zu Hause und müssen nicht mehr betteln. 

Mamie ist so dankbar, und ich erinnere mich, wie sie meine Füsse küssen wollte und wie ihr bei ihren Danksagungen immer wieder die Tränen kamen. Sie sagte, ohne die Patenschaft würde sie nicht mehr leben. Mamie & Ingudai waren vor der Patenschaft total unterernährt und, so sagte Mamie, seit der Patenschaft haben sie wieder begonnen zu essen und es geht ihnen viel, viel besser.

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Nun, im März, erreichte mich die Nachricht, dass es den Beiden sehr schlecht geht. Geza aus Lalibela schrieb: "Concerning our neediest, Enguday she is seriously sick and lay on the bed. We were asked her what the problem is vomiting with blood, she can’t go to the toilet by herself due to this she use her waste in her sleeping. Actually she is disable and HIV victim. Yesterday Eyayaw and me washed her body and change to her new clothes. If possible let’s take her to better treatment like Hospital. And the monk Mamei Dessate, who is living with Enguday she is also laying on the bed due to diabetes? So if our project can afford finance  for those tow patients better to take them to hospital before they leave us. Let’s try our best for them. We are bringing food and water to them from my home because they can’t prepare their own food by themselves." Ich habe dann sofort 250 Euro für medizinische Betreuung, Medikamente, bessere Ernährung, neue Matratzen und Reinigung des Hauses nach Lalibela geschickt. Geza und Eyayaw haben die Beiden in Lalibela Krankenhaus gebracht und schon nach ein paar Tagen ging es Ingudai besser. 

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