Endlich ist es so weit!
Deutschland hat wieder zueinander gefunden
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Im Sommer 1989 stellten 120.000 Bürger der DDR einen Ausreiseantrag in die Bundesrepublik. Viele Bürger der DDR flohen im August 1989 nach Ungarn, wo die Grenze auf war. Im September wurde es sogar legal die Grenze zu überqueren, und somit verlor die DDR tausende von Bürger. Andere versuchten ihr Glück indem sie nach Prag flohen. Prag wollte das Risiko eines Aufstands vermeiden und ließ ende September tausende DDR Bürger ausreisen. Der Mauerfall hatte auch viele Folgen, gute wie auch schlechte.Im Westen wurde der Solidaritätszuschlag eingeführt. Die Bürger Deutschlands sollten einen Teil ihres Einkommens an den Staat zahlen. Dies muss man bis heute noch zahlen. Durch die Öffnung der Grenzen sind viele Menschen aus der DDR ausgewandert, vor allem in den Westen. Es zieht viele junge Menschen aus der DDR in den Westen, da sie hier bessere eine bessere Zukunft haben. Dies führt zu einer starken Arbeitsplatzkonkurrenz im Westen. Durch das enorme Auswandern aus dem Osten ist die Bevölkerungszahl stark gesunken. Da die jungen Menschen den Osten verlassen bleiben nur noch die älteren Bürger übrig.
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Ostpolitik
Am 13. August 1961 begann der Mauerbau quer durch Berlin. Die 
DDR schottete sich von der Bundesrepublik ab und sperrte ihre Bürgerinnen und Bürger ein. Wer versuchte, über die Mauer nach West-Berlin zu fliehen, wurde im schlimmsten Fall erschossen.
Von nun an war Berlin geteilt in West- und Ost-Berlin. Doch bis 1960 konnte man mehr oder weniger ungehindert von einem Teil des States in den anderen wechseln.
Durch den Mauerbau in Deutschland hatte es fast den 2. Weltkrieg gegeben. Nach dem Ende des Kalten Krieges fand man eine Lösung. Dann in 1969 wurden neue Bundeskanzler gewählt.
In der Sowjetunion gab es Bedenken gegenüber der neuen deutschen Politik.1970 kam der Vertrag von Moskau nach langwieriger Verhandlung zustande.
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