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Die Dartmouth Technik Times

Online-Zeitung

       Erste Ausgabe

Nachrichten von Studierenden für Studierende

06.04.2018

Dartmouth Professor denkt, dass Trump ohne Falschmeldungen gewonnen hat.

Dartmouth Professor, Breden Nyhan, schrieb einen Leitartikel für die New York Times. Der Artikel heisst "Fake News and Bots May Be Worrisome, but Their Political Power is Overblown." Am 13 Februar veröffentlichte die Times den Artikel von Nyhan. Er sprach über Fake News und die Wahl 2016. Seiner Meinung nach hatten sie keinen großen Effekt auf den Wahlausgang. Wenn Sie eine Klasse mit Professor Nyhan nehmen wollen, können Sie es nächsten Frühling tun. Er unterrichtet dann den Kurs "Political Misinformation and Conspiracy Theories."

 

Werden sich unsere Online-Gewohnheiten ändern?

Kürzlich hat der US-Kongress eine Gesetz zur Netzneutralität verabschiedet. Es könnte das ganze Internet verändern weil die Netzneutralität das Internet frei und schnell macht. Vor zwei Monaten begann der “Congressional Review Act.” Senator Ed Markey und der Abgeordnete Mike Doyle hatten diese Vorschrift vorgestellt und bekamen die Unterstützung von 50 anderen Politikern. Sie sagten, dass sie für die Nutzer des Internets kämpfen. Wenn sie noch eine weitere Stimme finden, könnten sie im Kongress gewinnen. 

 

"Studenten sollen Technik im Klassenzimmer nicht benutzen, wenn sie nicht müssen" INTERVIEW mit Alex Conway 

 Ich sprach mit meiner Mitbewohnerin, Alex Conway. Ich befragte sie zu ihrer Meinung zum Gebrauch von Computern im Klassenzimmer. 

Ellie: Sollen Computer in der Klasse an Unis erlaubt werden?

Alex: Ich bin der Meinung, dass es keine einzige Antwort darauf gibt. Wenn der Kurs auf Diskussionen basiert, sollten Studenten ihre Laptops nicht benutzen. Persönlich mag ich Notizen auf Papier machen. Es hilft mir beim Lernen. Trotzdem weiß ich, dass viele Leute unterschiedliche Lernstile haben. Wir können die Wahl den Studenten nicht abnehmen. Sie sind Erwachsene und müssen sich verantwortungsvoll benehmen.

Ellie: Denken Sie, dass Studenten mit Computer hinten im Klassenzimmer sitzen sollten ? 

Alex: Jein, wenn andere Leute ihren Computer benutzen, ist es ablenkend. Der Computerbildschirm ist sehr hell und ich kann mit meinen Augen nicht davon wegschauen. Ich verstehe auch, wenn Leute mit Lernschwierigkeiten Computer brauchen. Ich möchte Ihnen nicht schaden. Es ist kompliziert, aber Studenten sind keine Kinder. Sie sollen meistens für sich selbst entscheiden. 

Ellie: Eine Frage zum Schluß: kannst du ein bisschen über den Umgang mit Technik allgemein im Klassenzimmer sprechen?

Alex: Ja, klar. Ich finde es wichtig für Professoren. Zum Beispiel sind Powerpoint und Canvas sehr hilfreich, und sie machen den Unterricht einfacher.  Studenten sollen Technik nicht im Klassenzimmer benutzen, wenn sie sie nicht brauchen. Ich denke, dass es besser ist, Notizen auf dem Papier machen. 

Ellie: Ich danke dir für das Gespräch.

Alex: Keine Ursache. 

 

 

Umfrage
Frage: Wie finden Sie die Dartmouth WIFI?




Dartmouth Wifi: Der größte Sprung nach vorne?

Von Kellen Appleton

Vor Anfang des 21. Jahrhunderts war die Recherche nicht so einfach. Die junge Generation an der Uni hat von der älteren gehört, wie revolutionär Computer und das Internet für den Informationszugang waren: Vor Erfindung des Internets gab es Kartenkataloge. Bücher musste man in Bibliotheken suchen und lesen. Nichts hat aber die Universität mehr als das Wifi verändert. Seit 1991 müssen Dartmouth-Studenten einen Computer haben, aber im Jahr 2001 hat sich der Informationszugang noch einmal völlig geändert, als die Universität das kabellose Internet campusweit installierte.

Der durchschnittliche Dartmouth-Student bemerkt das Wifi nur, wenn es nicht funktioniert. Geht man durch die Bibliotheklobby, so kann man oft man Beschwerden von den Studenten über das Wifi hören. Vielleicht weil sie von Dartmouth Secure auf Eduroam umschalten müssen. Order Beschwerden darüber, wie langsam oder unzuverlässig das Internet sei. Seit Dienstag fordert in der Foco-Mensa eine große Notiz, „Repariert doch das Internet auf der dunklen Seite der Mensa!“ Vermutlich weil man nicht gleichzeitig essen und Netflix gucken kann. Vielleicht waren die Autoren der Notiz auch nur sauer, weil man in der Mensa vom Wifi auf das mobile Datennetz umschalten muss. In einer Zeit, in welcher Mobile Data so allgegenwärtig sind, scheint die Wifi-Technologie sehr veraltet. Aber wir haben vergessen, wie wichtig WiFi als Werkzeug für die Recherche und für den Informationszugang ist.

So viele Teile der Universität sind online. In jedem Department, in jedem Kurs müssen Studenten online gehen, um zu recherchieren, Hausaufgaben zu machen, zu schreiben, Videos zu gucken oder Email zu lesen.

Am Anfang der 1990er sah Dartmouth es als nötig an, dass alle Studenten einen Computer haben, und stellten Blitzmail bereit, ein Emailprogramm für Dartmouth, welches die Kommunikation zwischen Studenten untereinander und mit Professoren grundlegend geändert hat. Alle Studenten konnten nun auf den Bibliotheksdatensatz, auf das Textverarbeitungssystem und auf die Hilfe ihrer Professoren mit nur ein paar Klicks zugreifen.

Im Jahr 2001 installierte die Universität ein kabelloses Internetsystem, auf das dann alle Studenten zugreifen konnten. Dartmouth war eine der ersten paar Universitäten, die diese Systemart installiert hat, und das Dartmouth- Internet war viel schneller als die Standard Internet zu dieser Zeit.

Mit diesem System konnten alle Studenten, die Laptops hatten, überall auf dem Campus Essays schreiben, Informationen finden, E-Mails schicken oder Zeitung lesen. Überall hieß wirklich überall: Studenten haben seither Wifi in der Bibliothek, in Wohnheimen, in der Collis-Mensa, auf dem Univorplatz, der BEMA, und sogar im Skigebiet.

Seitdem Dartmouth dieses WiFi hatte, können Dartmouth-Studenten ihre Arbeit mit mehr Freiheit als je zuvor machen. Was für ein Unterschied: Im 1802 durfte ein Dartmouth Student ein Buch nur mit Genehmigung vom Bücherregal nehmen, und nicht mehr als fünf Studenten durften gleichzeitig in der Bibliothek sein. Heute im 21 Jahrhundert, können Dartmouth-Studenten die Bibliothek und ihren Inhalt immer über das Wifi Netzwerk zugreifen. Studenten können alles Information der Universität sehr schnell und einfach finden. Sollten wir nicht zufriedener sein?

Digitale Notizen: gut order schlecht?

Studenten folgen einem neuen Trend: sich Notizen auf iPads zu machen. Sie sind handgeschriebene Notizen, aber in digitaler Form. Sollen wir Studenten fördern diese Art Notizen zu machen, oder in Zukunft gar fordern, dass Studierende die digitale Technologie benutzen?

Pro: Notepad ist sehr einfach, und Studierende können viele Notizen für jeden Kurs in einem kleinen Rucksack mitbringen. Studenten müssen auch weniger traditionelles Schulmaterial kaufen. Das heißt weniger Ordner, Hefte, Stifte und Bleistifte. Weniger Schulmaterial ist billiger für die Studenten und besser für die Umwelt.

Kontra: Studenten bringen schon jetzt immer häufiger Laptops und Smartphones mit in den Unterricht. Sollen wir auf einem weiteren teuren und zerbrechlichen elektronischen Gerät beharren? Elektronische Geräte, besonders die großen, sind unzuverlässig, man muss sie immer aufladen, sie veralten schnell , und verbrauchen in der Herstellung massig Arbeit und natürliche Ressourcen. Diese Kosten heben alle die Umwelt- und Geldvorteile wieder auf.

Erste Zeitung Erste Ausgabe Erste Seite Eine Studentin macht sich Notizen auf Papier
Erste Zeitung Erste Ausgabe Erste Seite Leute benutzen die Dartmouth WIFI in der Bibliothek. Bei Dartmouth sind Leute immer Online.
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