Am 09.04.18 um 17 30 Uhr europäische Zeit ereignete sich ein angeblicher Überfall an der Tankstelle nahe der ZNA. Die Polizei rückte mit 2 Autos und einem Helikopter an.

Der Betroffene wollte ursprünglich den Tankwart beschützen, wurde jedoch mit Hilfe von  wahrscheinlich manipulierten Beweisen auf die Wache mitgenommen. Angekommen vor Ort fand das Verhör statt. Danach wurde der betroffene Mann zur Justiz transportiert. Dort wurde er dem Staatsanwalt überstellt. In der Zwischenzeit kamen 2 seiner Freunde an und warteten in der Lobby darauf, dass die Justiz ihn entlassen würde. Da dieser sich jedoch von der Justiz und Polizei kompromittiert fühlte, nahm er kurz darauf den Staatsanwalt mit Hilfe seiner Kabelbinder fest. Als den Justizvollzugsbeamten klar wurde, dass sie wohl etwas in den Taschen übersehen haben, verständigten sie weitere Polizeieinheiten. In der Zwischenzeit hatte sich der Betroffene seine Kabelbinder mit der scharfen Kante in den Hals des Staatsanwalts gedrückt. Seine Forderung war unverletzt das Justizgelände verlassen zu können. In der Zwischenzeit ging ein Justizvollzugsbeamter in die Lobby und befahl den beiden Angehörigen sich zu ergeben. Auf die Frage warum sie das tun sollten, kam nur die Antwort: “Weil wir Sie nicht kennen”. Da dies den Angehörigen nicht reichte und sie eh gerade auf dem Weg nach draußen waren, wollten diese sich aus der Gefahrenzone begeben. Als der Eine in sein Auto einstieg und den Motor anließ, wurde er direkt mit Hilfe einer MP5 beschossen. Daraufhin stieg er aus und wollte sich wehren. Er wurde niedergeschossen. Der andere Angehörige versuchte erst noch diplomatisch mit dem Justizvollzugsbeamten zu reden, als dieser ihm jedoch die MP ins Gesicht hielt, drehte er vor Angst durch und floh. Zuerst wurde er noch mit einem Taser beschossen, als dieser ihn nicht traf, fielen Schüsse aus der MP5.

Daraufhin wurde er, als er auf dem Boden lag von der anrückenden Polizei festgenommen

Am 03.04.18 ereignete sich auf der A24 ein schwerer Verkehrsunfall.

Beteiligt waren ein ein Schwarzer Chevrolet Avalanche und ein grüner Chevrolet Camaro.

Die beiden Fahrer verstarben noch an der Unfallstelle.

Herr Burton war mit seiner Freundin in Richtung Ölverarbeitung unterwegs dabei fuhren sie einen steilen Berg herunter. Seine Freundin fuhr ihm in den Lkw wobei der Lkw der Freundin aus unerklärlichen Gründen einen Salto machte. Als der Lkw aufkam war die Fahrerin bewusstlos. Die benachrichtigten Sanitäter kamen schnell, diese versuchten Sie zu reanimieren, doch der Sanitäter sagte es sei zupät. Doch Herr Burton wollte Sie so nicht sterben lassen und mitnehmen. Die Sanitäter riefen einen Seelsorger die sich um ihn kümmerten.

Später fuhr Herr Burton mit seinem Lkw durch die Gegend um seinen Kopf frei zu kriegen, durch den Funk erfuhr Er das es doch noch Hoffnung für Sie gibt. Ein zweiter Rettungssanitäter schaffte es Sie wiederzubeleben.

Wenn dieser zweite nicht gekommen wäre , wäre Herr Burtons Freundin wirklich tot gewesen.

Wenn sie den ersten Sanitäter kennen oder in der nähe waren, melden sie sich bitte bei Herrn Tim Burton unter folgender Nummer : *NR*

Inhaber : Felix Eisenstein / 27 Jahre alt / 1 Woche auf der Insel

Mitarbeiter : Hans Jürgen Müller / 29 Jahre alt / 1 Woche auf der Insel

Herr Eisenstein sucht zurzeit aktiv neue Mitarbeiter.

Falls Sie einen Rechtsanwalt brauchen wenden Sie sich bitte unter folgender Nummer bei ihm : *NR*

Am 07.04.18 als ich auf dem Rückweg vom Cerberus Verkauf war sah ich ein Fahrzeug neben der Brücke vor dem Flughafen im Wasser liegen. Der dort anwesende Polizist konnte Mir sagen das es sich um einen weißen Jeep Blinde handelt. Aber nicht  wie er dort hinkam, der Besitzer befand sich auch nicht im Fahrzeug wie der dort anwesende Taucher feststellen konnte.