Aufgabe:
Nenne die Farbe, in der das jeweilige Wort geschrieben ist. Du darfst aber nicht das Wort selbst vorlesen!
20 unnötige Fakten, die du nicht wissen willst 1. Blauwalmilch enthält 50% Fett. 2. Auf der Insel Mackinac in Michigan sind seit 1898 Autos verboten. Die Einwohner benutzten weiterhin Pferde und Fahrräder als Transportmittel. 3. Die NASA plant den Anbau von Pflanzen auf dem Mond. 4. Der vollständige Name von Los Angeles ist „El Pueblo de Nuestra Senora la Reina de los Angeles Porciuncula“. 5. Die Seidenspringerraupe hat 11 Gehirne. 6. Die durchschnittliche Austrittsgeschwindigkeit von Ketchup aus der Flasche beträgt 40 kMh. 7. Die Wissenschaft von der Dummheit heißt Morologie. 8. Die beiden höchsten IQs, die je nach Standardtests ermittelt wurden, gehören Frauen. 9. Die meisten Giraffen sind bisexuell. 10.Das Jahr 11 v. Chr. war das letzte mit einem 30. Februar. |
11. In Iowa flog 1962 eine Kuh im Sog eines Tornados fast 1 Kilometer weit. 12. Thomas Edison, der Erfinder der Glühbirne, fürchtete sich im Dunkeln. 13. Täglich sitzen wir auf Stühlen. 14. Der volle Name von der Puppe Barbie ist Barbara Millicent Roberts. 15. McDonalds Strohhalme haben ein Fassungsvermögen von 7,7 ml. 16. Angeblich sind die M&Ms so verteilt: Braun- 30%, Rot-20%, Gelb-20%, Grün-10%, Orange- 10%, Blau-10% 17. Wenn man eine Briefmarke anleckt, nimmt man etwa eine Viertelkalorie zu sich. 18. Im Königreich Bhutan werden alle Einwohner offiziell am Neujahrstag ein Jahr älter. 19. Der Herstellungswert einer 1 Pfennig-Münze beträgt 2,1 Pfennig. 20. Hummeln fliegen wie Hubschrauber. (PauWo / Liströ) |
... |
dritte Ausgabe | SEITE 8: DIES UND DAS | 09.07.2018 |
Stroop-Effekt: Das ist der Effekt, der auftritt, wenn Wörter in Farben auf einer Projektionsfläche dargestellt werden. Die Aufgabe der Versuchspersonen ist es, die Farbe, in der die Worte geschrieben sind, zu benennen, aber nicht die Worte selbst zu lesen. Die Worte können dabei selbst wiederum eine Farbe bezeichnen: Hierbei kann Kongruenz bestehen (das Wort hat die Wortbedeutung der Farbe: z.B. “rot” in roter Farbe geschrieben) oder Inkongruenz (das Wort hat nicht die Wortbedeutung der Farbe: z.B. “rot” in grüner Farbe geschrieben). In der Kongruenzbedingung erfolgt die Benennung der Farben schneller als in der Kontrollbedingung (Reaktionszeit). Sehr schwer fällt es den Versuchspersonen, die Farben in der Inkongruenzbedingung zu nennen. Häufig setzt sich das Wort gegen die Farbe in der Nennung durch. Lesen ist eine derartig automatisierte Tätigkeit, daß es oft unmöglich ist, das Lesen zu unterdrücken, obwohl dies in der Aufgabenstellung gefordert ist. Das Fazit dazu heißt: Das Gehirn liest zuerst und denkt dann über das Wort oder die Farbe nach! |
|