Der Angsthund - Die schönsten Festtage des Jahres

Alle freuen sich auf eine besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachtsfeiertage mit der Familie unterm Christbaum und eine tolle Party, um das neue Jahr zu begrüßen.
Leider ist das gerade für unsere Angstnasen oft der schlimmste Monat des Jahres.
Denn so ruhig, entspannt und besinnlich ist diese Zeit in der Regel dann doch nicht, weil wir Zweibeiner angesichts der vielen Dinge, die noch zu erledigen sind, damit es für alle schöne Festtage werden, oft in Hektik und Stress verfallen.
Damit auch unsere Vierbeiner die Tage so entspannt wie möglich mit uns gemeinsam genießen können, haben wir für euch mal ein paar Punkte zusammengefasst.

Genieße die tägliche Gassirunde.
Versuche, sie nicht als lästiges, schnell noch zu erledigendes Übel anzusehen, sondern als kleine gemeinsame Auszeit vom Weihnachtsstress.
Dein Hund wird die Zeit genießen und dabei auch seinen Stress abbauen können.

Kuscheln nicht vergessen!
Gerade die kalten Wintertage laden dazu ein, sich einfach mal mit Hund, einer Tasse Kaffee und einem guten Buch auf der Couch unter der Lieblingskuscheldecke für ein Stündchen eine Auszeit zu gönnen.
Nicht nur deinem Hund tut diese Kuscheleinheit gut ;-)

Weniger ist oftmals mehr
Das gilt auch für Besuch an den Feiertagen.
Klar hat man dann gerne die ganze Familie und Freunde um sich versammelt. Für unsere Hunde bedeutet das aber wiederum enormen Stress.
Man muss ja nicht gänzlich auf Besuch verzichten, aber vielleicht macht es ja auch im eigenen Interesse Sinn, einfach mal die Besucherliste etwas zusammenzustreichen. Genauso sollte man sich überlegen, ob man den Hund unbedingt zu jedem Besuch der Familie mitnehmen muss, oder ob es für den Hund nicht sinnvoller ist, einfach mit einem schönen Kauknochen die paar Stunden alleine zu Hause zu bleiben.

Ruhezone = Entspannungszone
Ok, jeden Besuch kann und will man ja nicht ausladen, zumal man sich oftmals nur an den Feiertagen sieht.
Aber dann kann man dem Hund gegebenenfalls an einem ruhigen Ort im Haus einfach eine Ruhezone einrichten.
Vielleicht das Schlafzimmer? So hat er einen Ort, an den er sich zurückziehen kann oder an dem man ihn zwischendurch einfach mal für ein Nickerchen zur Entspannung ablegen kann.
Und so ganz nebenbei ist es auch eine gute Entschuldigung, um sich auch mal für 10 Minuten aus dem Geschehen zu ziehen und selber wieder etwas Kraft zu schöpfen ;-)