Die Mission der Imagination-Stiftung ist es, die Kreativität und den Unternehmergeist in Kindern wie Caine zu finden, zu fördern und finanziell zu unterstützen. Damit sollen die Interessen der Kinder wahrgenommen werden. Es geht darum, die angeborenen kreativen Talente der Kinder zu entfalten. Wie unbändig diese Kreativität sein kann, hat gerade Caines Spielhalle beeindruckend unter Beweis gestellt. Aber auch wie sehr Kinder über sich selbst hinauswachsen können, wenn man ihnen nur die Gelegenheit dazu gibt.

Die Notwendigkeit von kreativen Fähigkeiten jenseits der üblichen Sprach- und Mathe-Kenntnisse betont auch Lisa Schaeffer, die als leitende Pädagogin tätig ist. Kinder müssten vielmehr Innovatoren und Erfinder sein dürfen. Wenn es uns gelingt, dies zum Prinzip in unserem Ausbildungssystem zu machen, können wir die Welt verändern – für unsere Kinder und für uns selbst.

Nachdem die Stiftung gegründet war, hat die Gruppe um Nirvan mit der finanziellen Unterstützung durch die Goldhirsh-Stiftung als erstes ein Pilotprogramm für Schulen ins Leben gerufen. Innerhalb von zwei Monaten haben sich über 100 Schulen in neun Ländern an dem Programm beteiligt, in dem die Idee des Kartonbastelns dafür genutzt wird, den Schülern projektbasiertes Wissen in Mathematik, Kunst, Geschichte, den Naturwissenschaften, unternehmerisches Denken, Geschichte, Kreativität und Technik zu vermitteln.

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Nirvan hat aus der ganzen Erfahrung mit Caine vor allem eine Lehre gezogen: Eine kleine Geste kann das Leben eines Kindes verändern. Und dass es da draußen so viele Kinder wie Caine gibt, die einfach jemanden brauchen, der bei ihnen endlich einen Fun-Pass kauft. Also hat das Team um Nirvan die Imagination-Stiftung gegründet.

Über die Imagination Foundation Teil 1