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Internet-Fundstücke                                                                                                                    Seite 4

Der RoboDoc als zukünftige PDMS-Erweiterung?

Was sich wie eine Geschichte aus der Zukunft anhört, wird in immer mehr Ländern (nun auch in Europa) Realität. So wurde laut BBC der erste “Robot Doctor” auf einer Intensivstation im “Daisy Hill Hospital” eingesetzt. Ein 25 Meilen entfernt arbeitender Intensivmediziner kann so Patienten in diesem Krankenhaus visitieren.
Die “Medical Robots” werden wohl in Zukunft an Bedeutung zunehmen und als Medizinprodukt ein neues Spezialfeld der Medizintechnik werden.
Der RoboDoc als zukünftige PDMS-Erweiterung in deutschen Kliniken?
Bis dahin werden wohl noch einige Jahre vergehen. Aber vielleicht überzeugen ja irgendwann die europäischen Nachbarn!

Bundesbeauftragter für Datenschutz “viele Kassen zu neugierig”

Nicht nur eine schwedische Möbelfirma ist ihrem Slogan “Entdecke die Möglichkeiten …” treu. In den Kliniken werden, sicher auch dank moderner Medizintechnik, immer mehr Gesundheitsdaten zu Patienten erzeugt. Die Gefahr eines Datenmissbrauchs ist den meisten Akteuren (zumindest ansatzweise) bewusst.  Kaum jemand würde jedoch annehmen, dass die eigene Krankenkasse bei einer Krankmeldung unerlaubte Daten erhebt.

So berichtete CIO.de kürzlich:

"Der Bundesdatenschützer Peter Schaar hat Alarm geschlagen. Sonst eher im Hintergrund wirkend und bescheiden bei öffentlichen Auftritten, hat er jetzt sehr deutlich die Krankenkassen kritisiert.

Laut einem Bericht der Ärztezeitung sind dem Bundesbeauftragten für Datenschutz ”viele Kassen zu neugierig”, wenn es um die Daten von Personen geht, die sich krank gemeldet haben. Dietmar Müller, stellvertretender Sprecher des 

 

Bundesdatenschutzbeauftragten, hat die Intention von Schaar äußerst deutlich formuliert: “Da werden medizinische Daten abgefragt, die mit dem Bezug des Krankengeldes überhaupt nichts zu tun haben.” Müller berichtet von folgenden Beispielen: Bei Krankmeldungen werden Arbeitnehmer nach familiären Verhältnissen, Urlaubsplänen oder dem Verhältnis zum Arbeitgeber befragt. Alles Sachen, die nichts mit der Krankheit zu tun haben. Ins Visier des Datenschützers seien inzwischen Kassen aller Größenordnungen geraten.

AUSHORCHEN UND SPIONIEREN

Wie Müller weiter ausführt, habe es diese Formen von Aushorchen oder Spionage schon seit längerem gegeben. Der Datenschutzbeauftragte habe schon in seinem Tätigkeitsbericht 2005/2006 ein solches Vorgehen der Kassen kritisiert, heißt es in der Ärztezeitung. Um welche Kassen es sich im Einzelnen handelt, will man im Moment nicht mitteilen, da man sich noch in einer Anhörungs-und Prüfungsphase befinde."

Quelle: http://tinyurl.com/blrtcgp

MIT - Connection Auflage 1 Internet Fundstücke

Die Medizintechnik-Branche im Herbst 2012

Die Branchensituation hat sich verschlechtert und die Unternehmen beklagen vor allem die stagnierende Entwicklung in Deutschland. Der Umsatz ist, so wird in der Umfrage-Auswertung des Verbandes mitgeteilt, weniger stark gewachsen als im Vorjahr (4,4 Prozent gegenüber 5,3 Prozent 2011). Wichtigster Grund ist der gestiegene Preisdruck auf die Unternehmen besonders durch Einkaufsgemeinschaften und Ausschreibungen, die stark gestiegenen Rohstoffpreise sowie durch höhere Außenstände. 

 

Insbesondere die Situation in Deutschland selbst erfährt zunehmend Kritik: BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt dazu: „Deutschland wird als Standort für die Einführung von innovativen Verfahren der Medizintechnologie immer kritischer gesehen. […] Wir brauchen deshalb rasch stabile Rahmenbedingungen für die Innovationseinführung in Deutschland und die Nutzenbewertung von Medizinprodukten. Das geht nur durch ein verstärktes Miteinander der Beteiligten: Ärzteschaft, Krankenhäuser, Krankenkassen und Unternehmen.“

Ein Großteil (70%) der Unternehmen rechnen für dieses Jahr mit einem besseren Ergebnis als für das vergangenen und für das kommende liegt die Zahl der Optimisten bei etwas mehr als einem Drittel (37%), ein Fünftel (20%) sieht sogar pessimistisch in die Zukunft. 17% der Unternehmen haben in diesem Jahr keine neuen Beschäftigten mehr eingestellt, 10% sogar Investitionen aufgeschoben.

Fazit der BVMed-Mitteilung: „Die Wirtschaftskrise ist damit in der Branche nach einer Erholung in den beiden Vorjahren wieder angekommen.“

Quelle: http://tinyurl.com/d3llvwk

Zahlen und Fakten zur Medizintechnik

Deutschland ist nach den USA und Japan der drittgrößte Hersteller von Medizintechnik. Die Hälfte des 23-Milliarden-Euro-Marktes beherrscht der Global Player Siemens Health Care, die andere Hälfte teilen sich – abgesehen von wenigen weiteren Großunternehmen wie General Electric Healthcare, Aesculap oder Philips – mehr als 11.000 zumeist mittlere und kleine Betriebe.

Der Umsatz wächst jährlich um durchschnittlich fünf Prozent, im vergleichbaren Maße werden Arbeitsplätze geschaffen. Insgesamt beschäftigt die Branche derzeit über 170.000 Menschen, mit jährlich mehr als 15.000 Patenten ist sie Rekordhalter.

Quelle: www.welt.de

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