So eine Seite entsteht bei mir, weil ich nur lernen kann, wenn ich schreibe, das war schon so, als ich in der Volksschule war. Geschrieben war gelernt, gelernt war um sonnst und am selben Tag schon wieder vergessen. Auch wenn ich mich noch so bemüht habe. Das war einerseits für mich und meine Eltern und andererseits für nicht sehr verständnisvolle Lehrer zum Verzweifeln.

Später, meine Berufsausbildungen und meine wechselnden Hobby´s, alles, was ich lernen wollte oder musste, wurde geschrieben und ich habe die Texte oder Bücher fast nie veröffentlicht.

Mit nur einer Ausnahme, das letze große Buch :

„Betreuungsdokumentation Pflegeplanung“

wurde am 01. Juni 2005 im Vorarlberger Novum Verlag herausgegeben.

 

Produktinformation :

·         Taschenbuch: 506 Seiten

·         Verlag: Novum Publishing; Auflage: 1., Aufl. (1. Juni 2005)

·         Sprache: Deutsch

·         ISBN-10: 3900693277

·         ISBN-13: 978-3900693275

·         Größe und/oder Gewicht: 21,5 x 13,5 x 3,2 cm

Kurzbeschreibung :

Erscheinungstermin: 1. Juni 2005

Der Pflegeprozess ist die systematische Aufzeichnung aller Einzelschritte im Zuge einer Pflegebetreuung, meist gegliedert in Pflegeepisoden. In dem Buch werden die Entwicklung der verschiedenen Assessmentdaten und die Verwendung der Pflegeprozessmodelle, deren Sinn in der heutigen Dokumentation, sowie die weiteren Datenhilfslisten eingehend als erster Schritt einer Pflegeepisode beschrieben und dargestellt. Bei der Anamnese stellen die Daten aller Pflegeprozessmodelle eine Einheit im Sinne der Gestaltungsfreiheit dar. So kann man aus mehreren Modellen die Gliederungspunkte auswählen, die für den Betrieb aktuell und wichtig erscheinen. Eine weitere Einheit der Gestaltung bieten die Gliederungen der Pflegediagnosen, die an Hand von Marjory Gordons funktionellen Verhaltensmustern, dem menschlichen Verhaltensmuster der NANDA oder den Punkten der Gliederung nach Doenges, Moorhaus und Geissler Murr je eine in sich geschlossene Einheit bieten. Diese Gliederungen sollten jedoch im Sinne einer klaren Diagnostik sowie einer weiterführenden Differentialdiagnose nicht gemischt werden. Wichtig in diesem Buch ist die Darstellung dieser Erhebungsschritte als eine in sich geschlossene Einheit, dem Assessment, das Pflege und Pflegeempfänger an sich gemeinsam zu gestalten haben. Mit in diesen Datenkomplex gehört noch der Fragebogen an den Pflegeempfänger, der an sich schon vor der Aufnahme in die Pflegeepisode abgefragt werden sollte. Dieser Fragebogen umfasst alle jene Daten, die der Pflegeempfänger von sich persönlich preisgeben sollte. Die Ernährungsgewohnheiten, die man ihm tunlichst erfüllen sollte, es sei denn eine Pflegeplanung mit dem Pflegeempfänger sieht eine Umstellung dieser Gewohnheiten vor.