Klimawandel_Werden wir Überleben - Klimawandel 3

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Klimawandel_Werden wir... Auflage 1
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Die Folgen

Wenn die Temperaturen weiter steigen, drohen schwerwiegende Folgen des Klimawandels. Das Schmelzen von Nord- und Südpol hat längst begonnen, und wenn dies nicht umgekehrt wird, steigt der Meeresspiegel an, weswegen ganze Inseln und Küstenregionen im Meer versinken werden.

Weil es immer mehr Autos und Flugzeuge auf der Welt gibt, die zum Klimawandel beitragen, setzen Politik und Wissenschaft auf technische Maßnahmen. „Geo-Engineering“ lautet das Schlagwort. 


Was ist Geo-Engineering?



Mit manchen gezielten Eingriffen in geo- oder biogeochemische Kreisläufe soll die Klimaerwärmung dann zumindest gebremst werden.
Es gibt zwei Kategorien von Maßnahmen: Die einen sollen die Sonneneinstrahlung verringern, um so die weitere Erwärmung der Erde aufzuhalten, die andere soll helfen, das freigesetzte Kohlendioxid wieder aus der Luft zu filtern. 

Jonathan
 

Nach:. Quelle

Natürliche Klimaveränderung

In diesem Text erkläre ich wer oder was an dem Klimawandel Schuld ist oder ob es natürliche Faktoren sind die den Klimawandel verursachen.

 

Die Veränderung des Klimas geht ganz langsam voran. Früher hatte die Klimaveränderung natürliche Ursachen. Eine Ursache war z.B dass sich die Kontinente in die heutige Lage verschoben. Auch die Intensität der Sonnenstrahlen kann das Klima beeinflussen. Dieser Eindruck ist aber sehr gering. Seit der Entstehung der Erde vor etwa 4,6 Millarden Jahren hat sich die Leuchtkraft der der Sonne um etwa 30% erhöht. Außerdem reflektiert Land die Sonnenstrahlen besser alsWasser. Daher entsteht auf Land schneller Eis. Am Südpol sind viele und vor allem größere Eisberge als am Nordpol, weil dort viel mehr Land ist. Wenn sich die Kontinente weiter verschieben wird es irgendwann am Nordpol nur noch festes Land geben und das würde bedeuten das sich dort noch mehr Eis auftürmen würde. Das heißt das es im Norden Europas viel kälter werden würde. Bei großen Vulkanausbrüchen werden Gase frei gesetzt. Sie geraten in die höheren Luft schichten und bewirken dort, dass weniger Sonnenlicht auf die erde kommt. Meere haben ebenfalls mit dem Klimawandel zu tun. Die Weltmeere sind durch Strömungen miteinander verbunden. So findet ein ständiger Wasseraustausch statt. Das kalte Wasser geht zum Grund, wird dort erwärmt und steigt an die Oberfläche. Wenn sich dort etwas verändert schmelzen z.B die Eisberge.

 

Wenn ihr diesen Artikel gelesen habt, hoffe ich ihr habt einen kleinen Einblick in den Klimawandel bekommen und versucht jetzt selbst etwas zu tun.

 

Marius

 

Deutschland und der Klimawandel   !!!

 

2005 unterschrieb Deutschland das Kyoto- Protokoll und verpflichtete sich damit, den Ausstoß von Treibhausgasen zu senken. Industriestaaten müssen fünf Prozent, europäische Staaten acht Prozent weniger Treibhausgase in die Atmosphäre entlassen.                                                Deutschland hat sich sogar verpflichtet, 21 Prozent einzusparen.

Ausgangspunkt ist das Jahr 1990. Damals hat Deutschland rund 1.251.723 Millionen Tonnen Treibhausgase, meist CO2, in die Atmosphäre entlassen.                                            Im Jahr 2002 waren es dann nur noch 991.421 Millionen Tonnen. Es ist ein schöner Erfolg, aber nicht alle Bereiche, wo Treibhausgase auftreten, waren daran beteiligt. 

In den Anfängen konnte man den größten Teil des Treibhausgas eindämmen, indem man Schornstein- anlagen mit Filtern ausstattet, Fabrikanlagen erneuert oder öffentlichen Gebäuden eine neue Wärmedämmung einbaut. Doch nun müssen die Politiker, die Bürger überreden, etwas für den Klimaschutz zu machen.

Eine Möglichkeit, den CO2- Ausstoß zu verringern, wäre mehr Kernenergie.Diese Art der Energiegewinnung ist zwar besser für die Atmosphäre, doch hinterlässt sie Atommüll, welcher in Deutschland noch keine endgültige Endlagerung hat. 

Politiker können...

-schädliches Verhalten verbieten.

-umweltfreundliches Verhalten belohnen.

Belohnungen gefallen den meisten Menschen jedoch besser. Doch diese bekommt nicht jeder. Besonders für Kraftwerke und die Industrie haben sich die Politiker etwas einfallen lassen. Die Firmen bekommen Gutscheine, mit denen sie eine bestimmte Menge an CO2 in die Atmosphäre pusten dürfen. Produzieren sie zuviel CO2, müssen sie sich Gutscheine dazu kaufen. Produzieren sie weniger, können sie den Rest verkaufen. Bezahlt eine Firma jedes Jahr drauf, müssten sie ins Nachdenken kommen, ob sie nicht doch CO2 und damit Geld sparen wollen.   

Im Großen und Ganzen müssen wir noch viel machen, damit wir die angegebenen 21 Prozent schaffen und es kommt auf jeden von uns an. 

Jonathan

 

 

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