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Chanukka-Empfang im Bremer Rathaus am 15. Dezember 2014

 

Bürgermeister Jens Böhrnsen lädt gemeinsam mit der jüdischen Gemeinde zum Jahresempfang der Jüdischen Gemeinde in das Bremer Rathaus ein. Termin: Montag, 15. Dezember 2014 um 16 Uhr. In diesem Jahr findet der Empfang anlässlich des Chanukka-Festes – des jüdischen Lichterfestes – statt. Bischof Franz-Josef Bode vom Bistum Osnabrück, Prof. Dr. phil. Bülent Ucar, Islamwissenschaftler und Religionspädagoge an der Universität Osnabrück, Bremens Landesrabbiner Nethanel Teitelbaum sowie Elvira Noa, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Bremen, werden außerdem sprechen. 
Die Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.

Bereits um 12 Uhr wird Nethanel Teitelbaum in der Synagoge offiziell in sein Amt als Landesrabbiner eingeführt. 
Bei Rückfragen: Elvira Noa (0421) 36 16 529

Realisierung der A 281 weiter konkretisier

Seit Ende Oktober des Jahres liegt für den Bauabschnitt 2.2 der A 281 der sogenannte Gesehenvermerk des Bundesverkehrsministeriums vor. Dieser wurde vom Verkehrsressort gemeinsam mit der DEGES detailliert ausgewertet und vor wenigen Tagen noch einmal mit den zuständigen Referaten im Bundesverkehrsministerium erörtert. Ein wesentlicher Punkt betrifft die Frage, ob das vorhandene Tunnelbauwerk an der Neuenlander Straße den aktuellen Planungen angepasst werden kann oder aber abgebrochen und komplett neu errichtet werden muss.

Nach Ansicht des Bundesverkehrsministeriums soll das 35 Jahre alte Tunnelbauwerk, das in einigen Jahren unabhängig vom Bau der A 281 ohnehin für eine grundlegende Sanierung anstünde, bereits im Zuge des Baus der A 281 neu hergestellt werden. Dies hat den großen Vorteil, dass nicht eine mehrjährige Großbaustelle innerhalb weniger Jahre gleich zweimal eingerichtet werden muss. Bremen geht davon aus, dass der Bund als Veranlasser diese Mehrkosten in Höhe von rund 8-10 Mio. tragen wird. Hierzu finden zurzeit weitere Abstimmungen statt, parallel werden die Planungen jetzt zügig an die Vorstellungen des Bundes angepasst, so dass mit dem Planfeststellungsverfahren im Frühjahr 2015 begonnen werden kann.

Außerdem konnten die Rahmenbedingungen für die Weserquerung im 4. Bauabschnitt mit Niedersachsen erörtert werden.

Im Gespräch im Bundesverkehrsministerium hat sich der Bund bereit erklärt, die B 212 n wie von Niedersachsen gewünscht ohne die Anbindung von Delmenhorst zu akzeptieren. Im weiteren Verlauf auf bremischen Gebiet wird es keine Änderungen der Trasse geben. Für die Stromer Landstraße kann somit ebenfalls eine Entlastung erreicht werden.

Aus Sicht Bremens ist dies ein erfreuliches Ergebnis, da damit wichtige Voraussetzungen für die Realisierung der Weserquerung geschaffen wurden. Die Planungen für den 4. Bauabschnitt der A 281 können nun verstärkt fortgesetzt werden.

Senatorin Quante-Brandt: Chancengerechtigkeit im Mittelpunkt der Bildungspolitik

 

 

Zur heute (Donnerstag, 11.12.2014) erschienenen Studie der Bertelsmann-Stiftung "Chancenspiegel" sagte Bildungssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, die Studie zeige auf, dass in Bremen besonders viele Schülerinnen und Schüler aus sozial schwierigen Lagen zu finden seien: "Diese Ausgangsbedingungen stellen eine große Herausforderung für unser Bildungssystem dar. Chancengerechtigkeit und Durchlässigkeit stehen daher im Mittelpunkt unserer Politik.

  • Wir verbessern die Sprachförderung in den Schulen, um Benachteiligungen abzubauen.
  • Wir bauen das ganztägige Lernen kontinuierlich aus, denn wir wollen durch eine möglichst früh einsetzende individuelle Förderung zur Erhöhung der Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen beitragen.
  • Wir haben die Oberschule eingeführt. Die Oberschule ist in besonderem Maße auf die Erfordernisse einer vielfältigen Schülerschaft ausgerichtet – und sie ermöglicht den Erwerb aller Schulabschlüsse bis hin zum Abitur. Sie ist ein wichtiger Schritt dabei, die Bildungsbeteiligung zu erhöhen und das Potential aller Kinder und Jugendlichen zur Entfaltung zu bringen."

 

Der "Chancenspiegel" zeige auch, dass Bremen bei der Inklusion und der Förderung auf einem guten Weg sei und eine hohe Integrationskraft aufweise.
Senatorin Quante-Brandt: "Darüber hinaus investieren wir mit unserem Zwei-Säulen-Modell aus Oberschule und Gymnasium in die Bildungsgerechtigkeit: Wir haben ein durchlässiges System, das Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichen Wegen zum Abitur führt. Hier wird der "Chancenspiegel", der nur den Übergang auf die Schulart Gymnasium erfasst, der Bremer Realität nicht gerecht. Denn in Bremen können Schülerinnen und Schüler auch an der Oberschule ihr Abitur machen."

Senatorin Quante-Brandt verwies auch auf die Jugendberufsagentur, die ab dem kommenden Mai Jugendliche ohne Abschluss in Ausbildung vermitteln soll. "Unser Ziel: Junge Menschen sollen künftig ihren Weg von der Schule in die Ausbildung und in qualifizierte Beschäftigung finden können. Damit folgt auch die Jugendberufsagentur dem Ziel, mehr Chancengerechtigkeit im Bildungssystem herzustellen, das niemanden zurücklässt." 

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