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Aus NWZOnline vom 03.03.2012

Auch Hunde der DLRG nicht gelistet

ott

Westerstede - Nach der Rettungshundestaffel Weser-Ems meldete am Freitag auch die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) Niedersachsen, dass ihre ausgebildeten Suchhunde künftig nicht mehr für Polizeieinsätze herangezogen werden dürfen. „Unsere Zentrale in Bad Nenndorf hat mir bestätigt, dass unsere Rettungshunde vom Innenministerium bislang nicht gelistet wurden“, bedauerte der Pressesprecher der DLRG-Niedersachsen, Ralf Zimmermann. Die DLRG sei über anstehende Neuerungen gar nicht informiert worden.

Unterdessen soll am Freitag ein Gespräch zwischen Vertretern der Rettungshundestaffel Weser-Ems und der Polizeidirektion Oldenburg stattgefunden haben. Ergebnisse daraus sind nicht bekannt.

aus NWZ Online vom 25.02.2012

Rettungshunde auf die „Schulbank“

Ausbildung Ministerium erläutert Erlass


ott

Westerstede - Es bleibt dabei: Rettungshunde, für die keine entsprechende Qualifikation nachgewiesen werden kann, sollen künftig nicht mehr bei Polizeieinsätzen zum Zuge kommen. Das bestätigte am Freitag in Hannover Dirk Hallmann, Sprecher von Innenminister Uwe Schünemann (CDU). Ein dazu formulierter Erlass führte unter den ehrenamtlich tätigen Hundestaffeln, wie berichtet, zu erheblicher Unruhe.

„Gerade das wollten wir nicht erreichen. Ganz im Gegenteil: Wir wissen die Arbeit der Ehrenamtlichen sehr zu schätzen. Es spricht nichts dagegen, wenn sie ihre ausgebildeten Tiere bei den großen eingetragenen Organisationen wie DRK oder THW vorstellen und sich bei Eignung auf die Alarmierungsliste setzen lassen“, so Hallmann.

Anlass für das Ministerium, neue Qualitätsstandards für die Tiere festzulegen, so Hallmann, seien Situationen gewesen, in denen Rettungshunde bei der Personensuche nicht das erforderliche Niveau erreicht hätten. „So ein Tier muss mindestens über 1000 Meter einer menschlichen Spur folgen können, die älter als zwölf Stunden ist, auch bei dichter Bebauung fehlerfrei arbeiten und vor allem der (korrekten) Suchrichtung treu bleiben.“

Dass mit den Hundestaffeln im Vorfeld niemand gesprochen habe, bezeichnete Hallmann als Versäumnis. „Wir wollen doch niemanden ausgrenzen und schon gar keinen Unfrieden stiften.“

Auf die Frage, was Polizeikräfte nun tun sollten, wenn demnächst wieder ein Kind oder ein älterer Mensch vermisst wird, antwortete Schünemanns Sprecher: „In einer solchen Notlage muss zuerst ein Hund her, der das kann. Erst der Hund, dann die Formalität. So ist es richtig.“

Aus NWZ Online vom 02.03.2012

Kossendey: Hundestaffel verunsichert


ott

Westerstede - In die Diskussion um die Zukunft der Rettungshundestaffel Weser-Ems hat sich am Donnerstag Verteidigungs-Staatssekretär Thomas Kossendey eingeschaltet. Wie berichtet, will das Niedersächsische Innenministerium den Einsatz der Staffel so lange verbieten, bis die Hunde in ihrer Leistungsfähigkeit eine bestimmte Qualitätsnorm erfüllen.

In einem Schreiben an Innen-Staatssekretärin Dr. Sandra von Klaeden bittet der Ammerländer CDU-Bundestagsabgeordnete um Informationen darüber, wie es mit der Staffel künftig weitergehen soll. „Für weitere Prüfungen“, schreibt Kossendey, „muss sich die Rettungsstaffel jetzt Prüfer suchen. Nur ist nicht klar, nach welcher Prüfungsordnung, da es (noch) keine einheitliche Norm zu geben scheint.“

Unklar, so der Staatssekretär ferner, sei auch, was passiert, wenn Rettungshunde benötigt würden, aber keine außer der Staffel Weser-Ems zur Verfügung ständen. Über die gesamte Lage fehle der Hundestaffel eine schriftlich fixierte Situationsbeschreibung. Auch fürchte die Staffel um ihre Eigenständigkeit und ihren Namen.

Zum Thema: Einsatzverbot für Rettunghunde

aus NWZ Online vom 10.03.2012

Ammerländer Rettungshunde dürfen

ab sofort wieder schnüffeln

Bild  Bild vergrößern

Ab sofort kann die Polizei wieder auf die Dienste der im Ammerland ansässigen Rettungshundestaffel Weser-Ems zurückgreifen. Der Kontakt zu dieser Staffel war auf Initiative des Innenministeriums, wie berichtet, unterbrochen worden, weil den Tieren angeblich eine Zertifizierung fehlte. Inzwischen haben neun Flächensuchhunde und ein Mantrailer Prüfungen beim Bundesverband zertifizierter Rettungshundestaffeln bestanden. Staffel-Vorsitzende Heike Haag dankte für die große Unterstützung in der Öffentlichkeit.

Barney's Neufi News

Online-Zeitung

       Barney's Neufi News - 2. Ausgabe

So verhalten sich sozialisierte Hunde

11.03.2012

Aktuelles

Aus NWZ Online vom 24.02.2012:

Westerstede: Ab sofort Einsatzverbot für Rettungshundestaffel Erlass Tiefe Enttäuschung und Unverständnis bei ehrenamtlichen Helfern

Bild

Bild vergrößern BILD Heiner Otto - Auf Personensuche spezialisiert sind die Vierbeiner der Rettungshundestaffel Weser-Ems aus Westerstede. Die Polizei darf sie künftig nicht mehr einsetzen.

In 17 Jahren haben die vierbeinigen Spezialisten der Rettungshundestaffel einige Menschenleben gerettet. Ab sofort dürfen sie in Krisenfällen nicht mehr helfen.

von Heiner Otto

Westerstede - Es ist der 17. August 1999. Um 3.02 Uhr Ortszeit bebt in der Türkei die Erde. Rund um die Stadt Gölcük werden die stärksten Ausschläge gemessen: 7,6 auf der Richterskala. Die Folgen sind verheerend: 17 217 Menschen sterben, fast 44 000 werden verletzt.

In der Trauer um die vielen Opfer gibt es aber auch glückliche Momente. 146 Stunden nach dem Erdbeben wird ein kleiner Junge lebend geborgen. Ein Hund der Rettungshundestaffel Weser-Ems mit Sitz in Westerstede hatte das Kind unter den Trümmern aufgespürt.

Seit 17 Jahren gibt es die Staffel und ihre Hundeführer. Meist werden sie zur Personensuche von der Polizei eingesetzt - überall im Nordwesten. Das war allein im vergangenen Jahr 23 Mal der Fall. Seit Anfang der Woche nun wird diese Zusammenarbeit vom Niedersächsischen Innenministerium nicht mehr gewünscht. Als Grund wird ein unzureichender Qualitätsstandard angegeben. So soll es sinngemäß in einem aktuellen Erlass stehen.

Das ist ein harter Schlag für die Hundestaffel. Sie arbeitet ausschließlich ehrenamtlich. Ihre Mitglieder investieren stets private Gelder in die Arbeit. "Wir sind enttäuscht und erschüttert zugleich. Mit uns hat niemand gesprochen. Wir wissen alles nur aus der Zeitung", erklärte Staffel-Vorsitzende Heike Haag aus der Gemeinde Bad Zwischenahn. Sie kann nicht nachvollziehen, warum man die Dienste der Hundestaffel künftig nicht mehr benötigt. "Anfang der Woche waren wir noch bei der Suche nach einem vermissten Mann in Ganderkesee unterwegs. Selbst da wurden wir nicht über die einschneidenden Neuerungen informiert. Dabei verfolgen wir doch alle nur ein Ziel: Menschen retten", unterstrich Haag.

Dem Vernehmen nach will das Land künftig verstärkt auf Hunde zurückgreifen, die im Besitz der Malteser, der Johanniter, des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) oder des Technischen Hilfswerks (THW) sind.

In Polizeikreisen wird die Maßgabe aus Hannover derweil bedauert. Johann Kühme, Leiter der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland, sagte auf Anfrage: "Bei diesem Thema sehe ich noch Klärungsbedarf. Wir arbeiten seit vielen Jahren ausgesprochen gern und erfolgreich mit der Rettungshundestaffel Weser-Ems zusammen. Diese Leute sind schnell zur Stelle, wenn sie gebraucht werden, und hoch motiviert. Das versichern mir unsere Einsatzkräfte vor Ort immer wieder."

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