Scheinwerfer - Elektromobilität

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Elektromobilität – die andere Art der Fortbewegung

Im österreichischen Verkehrssystem spielt  die Elektromobilität mittlerweile eine wichtige Rolle und ist Bestandteil zur nachhaltigen Förderung der Mobilität. Eines der wichtigsten Ziele ist dabei die Reduzierung des CO2-Ausstoßes und die Entwicklung eines umweltfreundlichen Verkehrs. Doch trotz neuer Anreize, wie zum Beispiel die Steuerreform, die mit 1.1.2016 in Kraft getreten ist und hohe Einsparungsmöglichkeiten für Unternehmen aber auch Einzelpersonen bietet, sind die Vorurteile gegenüber Elektrofahrzeuge und vor hohen Kosten noch immer vorhanden. Die Nutzung von Elektrofahrzeugen aber auch Carsharingmodelle im Personen- und Güterverkehr sind relevante Aspekte für den österreichischen Wirtschaftsstandort und haben dabei den Effekt Emissionen wie CO2 oder Lärm stark zu reduzieren.

Ob ein- oder zweispurige Elektrofahrzeuge, mittlerweile bietet der Markt viele unterschiedliche Modelle mit einer Vielfalt an Möglichkeiten. Eines der meist verbreiteten Fahrzeuge mit Elektromotor ist das Elektrofahrrad, welches häufig eine Tretunterstützung besitzt und als Pedelec bezeichnet wird. Im Jahr 2014 wurden alleine in Österreich rund 50.000 Pedelecs verkauft. Doch auch im Bereich der Elektroscooter oder Elektro-PKWs gibt es bereits eine Auswahl an unterschiedlichen Modellen.
Im Straßenverkehr lassen sich ebenfalls bereits einige Elektrofahrzeuge verzeichnen. E-Taxi oder Elektrobus, sie finden bereits den Weg in den Alltag und sind emissionsfrei und mit Elektroantrieb unterwegs.

Welche Vorteile bietet ein Elektrofahrzeug eigentlich? Eine Frage die nicht selten gestellt wird. Durch den Wirkungsgrad eines Elektromotors kann eine höhere Energieeffizenz gewonnen werden, die drei bis vier Mal effizienter als ein Verbrennungsmotor ist. Dadurch kann auch der Energieverbrauch gesenkt werden. Durch erneuerbare Energien wird das Elektroauto zu einem umweltfreundlichen Fahrbegleiter, der bis zu 80% weniger Treibhausgase (CO2) produzieren kann und deutlich weniger Lärm verursacht durch seinen Elektromotor. Eine weitere Möglichkeit zur Energiegewinnung kann durch das Bremsen selbst bewirkt werden, denn der Motor wird dabei als Generator genutzt und die Energie wird in der Batterie direkt gespeichert. Eine besondere Leistungsfähigkeit beim Beschleunigen in niedrigen Geschwindigkeiten durch ein höheres Anfahrtsdrehmoment bei Elektromotoren ist ein weiterer Aspekt.

Die Betriebskosten sind bei einem Elektroauto durch den niedrigen Energiebedarf geringer als bei einem herkömmlichen Fahrzeug. Auch die Wartungskosten fallen niedriger aus und die Abgasnachbehandlung entfällt zur Gänze. Elektrofahrzeuge sind von der NOVA (Normverbrauchsabgabe) und der motorbezogenen Versicherungssteuer ausgenommen und die neue Steuerreform bietet weitere Einsparungsmöglichkeiten. Förderungsprogramme sowie einzelne Bundesländer und Gemeinden bieten zusätzlich finanzielle Unterstützung. Einige Anbieter von Elektrofahrzeugen haben bereits attraktive Leasingmodelle in ihrem Portfolio um die zu Beginn höheren Anschaffungskosten (im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrzeug mit Verbrennungsmotor) somit zu verringern.

Scheinwerfer SCHEINWERFER Österreichische Monatszeitung Elektromobilität

Ein weiterer Aspekt, der häufig zu Skepsis führt ist das Thema der Reichweite. Elektroautos schaffen derzeit maximale Distanzen von 150 bis 200 km, manche Modelle sogar bis zu 340 km. Damit sind Elektrofahrzeuge grundsätzlich für kurze und mittlere Distanzen sehr gut geeignet. In Österreich können mit einer Reichweite von 100 km schon 98 % der Pkw-Fahrten bewältigt werden (www.klimaaktiv.at).

Veranstaltungen, wie beispielsweise der Mobilitätstesttag in Niederösterreich, der 2016 bereits zum zweiten Mal in Melk stattfand, sind besonders für die Bewusstseinsbildung im Bereich der Elektromobilität ein wichtiger Schritt. Mehr als 8.000 Besucher und Besucherinnen konnten am 21.5.2016 am ÖAMTC Gelände unterschiedliche Modelle an Elektrofahrzeugen, wie Elektro-Autos sowie hunderte Elektro-Fahrräder, Elektroroller, Segways und Co direkt ausprobieren und sich informieren (http://www.enu.at/e-mobilitaetstag-event).

Das Interesse im Bereich Elektromobilität lässt sich eindeutig feststellen und die neuen Entwicklungen im Bereich der Fahrzeuge erreichen nicht nur bessere Batterien und mehr Reichweite, sondern auch interessante Modelle für jeden Geschmack. Die Zeitschrift „elekto auto mobil“, das Magazin für Elektromobilität (www.elektroautomobil.com) bietet dafür eine interessante Übersicht über den Verlauf und die Entwicklung in diesem Bereich.

Nicht nur der Markt für Elektrofahrzeuge entwickelt sich weiter, auch der Ausbau an Ladestationen erleichtert die Nutzung eines Elektrofahrzeuges. Mit ein wenig Planung steht damit auch einer längeren Ausfahrt nichts im Wege.

                                          Bakk. Sempoch

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