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Folgen für die Wirtschaft

Da zum glück 80-85% der möglichen Produktions kapazität von Deutschland unberührt vom Krieg blieben ist und der kapazität des Marshallplans der USA, plus ein bisschen glück, rückten Unternehmen aus dem östlichen teilen der Sowjetunion ab und fasten in der BDR Fuß. Dies lies weitere Arbeitsplätze enstehen, die mit weiteren erfahrenen Arbeitskräfte aus dem Ausland gefüllt werden mussten. Das sorgte dafür das die Effektivität stieg und es einen rasanten Aufschwung für den Wiederaufbau der BDR gab. Es wurden Wohnblöcke, Straßen und Brücken komplett wieder repariert und stärkten so das deutsche Wirtschafts Netzt weiter. Ein Problem gab es aber noch es waren immer noch nicht alle Arbeitsplätze belegt. 

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Grund für die hohe Nachfrage an Gastarbeitern in den 1960er Jahren

Da es nach dem Zweiten Weltkrieg ein unerwartetes schnelles Wirtschaftswachstum gab, wird dies als Wirtschaftswunder bezeichnet und es entstanden viele Arbeitsplätze. Diese konnten aber nicht gefüllt werden dank des Mauerbaus 1961 der zudem auch viele Arbeitsplätze brachte. Dieser sorgte nämlich dafür das keine Flüchtlinge mehr aus dem Osten in den Westen auf den Arbeitsmarkt konnten. Das führte zu einem Mangel an Arbeitskräften, der noch größer wurde da die Deutschen immer früher in die Rente gingen und ihre wöchentliche Arbeitszeit sank. Dieser Endete im Jahre 1973 indem eine Koalition aus SPD und FDP darüber nach dachte wie sie den Ausländerzufluss stoppen könnten, da rund um vier Millionen Ausländer bereits in Deutschland lebten. Dann im November im Jahre 1973 beschlossen sie einen Anwerbestopp. Jetzt durften nur noch Ausländer aus EG – Staaten in West Deutschland arbeiten oder es waren Ausnahmefälle.

„Gastarbeiter“

Definition: Gastarbeiter ist der allgemeine begriff für Menschen, die für einen Beruf in einem anderem Staat (interregional) oder in ein anderes Land (international) ziehen, um dort arbeiten zu können. Dies ist auch bekannt als Arbeitsmigration.