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Kirchenplatz wird erneuert und umgestaltet

Der Kirchenplatz in Warnemünde wird im Auftrag der Hansestadt Rostock
durch die Firma ASA-Bau-GmbH erneuert, teilt das Tief- und Hafenbauamt
mit. Im Auftrag der Eurawasser Nord werden der Regen- und
Schmutzwassersammler sowie die Trinkwasserleitungen saniert. Die
Umsetzung der Gesamtbaumaßnahme erfolgt in zwei Abschnitten.
Ab Dienstag (22. April 2014) bis voraussichtlich 15. November 2014
erfolgt der Ausbau der östlichen Platzhälfte einschließlich der
Anbindung Poststraße und Anastasiastraße. Danach folgt der Ausbau der
westlichen Platzfläche. Fertigstellungstermin der Gesamtbaumaßnahme ist
der 30. Oktober 2015. Für den Ausbau des ersten Bauabschnitts ab 22.
April 2014 wird  die Kirchenstraße aus Richtung Kirchenplatz gesperrt.
Die Umleitung erfolgt über die Friedrich-Franz-Straße. Der Wochenmarkt
wird ab 26. April 2014 auf die westliche Platzseite gelegt. Die
Parkflächen auf der östlichen Seite können bis zum Beginn des Ausbaus
der Parkflächen noch teilweise genutzt werden. Es wird um Beachtung der
ausgeschilderten Umleitung gebeten.

Biestower Damm wird zwischen Kirche und Klein Stover-Weg ausgebaut

Der Biestower Damm zwischen Dorfteich und Klein-Stover-Weg wird im
Auftrag der Hansestadt Rostock durch die Firma Groth&Co ausgebaut, teilt
das Tief- und Hafenbauamt mit. Die Baumaßnahme beinhaltet die grundhafte
Erneuerung der Fahrbahn der Straße „Am Dorfteich“ einschließlich der
Nebenanlagen wie die Errichtung eines Gehweges auf der östlichen Seite
bis zur Einmündung Klein-Stover-Weg. Die Regenwasserleitung wird
hergestellt und die vorhandene Straßenbeleuchtung versetzt. Weiterhin
wird die Fahrbahndecke der Groß Stover Straße bis zur Stadtgrenze
erneuert.
Im Zusammenhang mit der Baumaßnahme wird im Auftrag der Eurawasser Nord
die Trinkwasserleitung erneuert. Gleichzeitig erfolgt die Umverlegung
von Kabeln durch die Stadtwerke sowie die Erneuerung der Hausanschlüsse
Gas. Für den Zeitraum der Baumaßnahme ab Dienstag (22. April 2014) bis
voraussichtlich Mitte September ist der Abschnitt des Biestower Dammes
zwischen Dorfteich und dem Klein-Stover-Weg voll gesperrt. Die Umleitung
ist ausgeschildert und  erfolgt über die Nobelstraße.
Die Linie 26 der RSAG endet am Dorfteich. Hier wird eine provisorische
Haltestelle errichtet.
Für die Deckenerneuerung erfolgt die Vollsperrung bis zur Stadtgrenze.
Der Termin des Deckeneinbaus wird rechtzeitig bekannt gegeben. Es wird
um Beachtung der ausgeschilderten Umleitung gebeten


Kulturhistorisches Museum zeigt DEFA-Film zum Bau des Überseehafens 

Das Kulturhistorische Museum Rostock lädt am Donnerstag (24. April
2014) um 17 Uhr zur zweiten Filmvorführung anlässlich der aktuellen
Sonderausstellung „Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in
Rostock“ ein. Gezeigt wird der DEFA-Dokumentarfilm „Wir bauen unser
Tor zur Welt“ aus dem Jahr 1958 mit einer Einführung von Museumsleiter
Dr. Steffen Stuth. Der 1960 gezeigte Film propagierte den Bau des
Rostocker Überseehafens als zentrales Aufbauprojekt der DDR. Nach der
Entscheidung über den Aufbau einer Handelsflotte hatte es sich als
unabdingbar erwiesen, einen brauchbaren Hafen für die DDR zu errichten.
Die vorhandenen Anlagen in Wismar, Rostock, Stralsund und Greifswald
waren lediglich für Küstenmotorschiffe ausgelegt, nicht aber für
Überseefrachter. Größere Schiffe mussten in Stettin oder Hamburg
entladen gebracht werden. Die Wahl fiel nach langen Debatten schließlich
auf die Bezirkshauptstadt Rostock. Auf einem etwa sieben
Quadratkilometer großen Brachland zehn Kilometer nördlich der Stadt
sollte der Überseehafen entstehen. 1957 erfolgte der erste Spatenstich.
Der Bau wurde mit großem Aufwand medial begleitet, die Bevölkerung der
DDR zur Mitarbeit aufgerufen. Drei Jahre später, am 30. April 1960,
konnte der erste Abschnitt des Überseehafens Rostock von Walter Ulbricht
seiner Bestimmung übergeben werden. 

Der DEFA-Dokumentarfilm wird Teil der Propagierung des Großprojektes.
Neben Bildern vom Bau des Hafen, der Hochseeschifffahrt der DDR enthält
er ebenso wichtige historische Aufnahmen der Stadt Rostock. Damit ist
der Film ein wichtiges historisches Dokument nicht nur für das Aussehen
Rostocks in den 1960er Jahren, sondern auch für die Rolle der Hafenstadt
an der Warnow als Tor zur Welt der DDR.

Mit der Ausstellung „Endlich eine Neubauwohnung. Ideal wohnen in
Rostock“ widmet sich das Museum einem Thema der jüngeren Geschichte
der Stadt Rostock - der stadträumlichen, städtebaulichen und
gesellschaftlichen Entwicklung der Stadt Rostock in den Jahren zwischen
1953 und 1990. Anhand historischer Fotografien und Dokumente gibt die
Präsentation einem Einblick in die Entstehung und das Aussehen der
neuen Stadtviertel von Reutershagen über die Südstadt, Lütten-Klein,
Evershagen, Schmarl, Groß Klein, Lichtenhagen bis zu Dierkow und
Toitenwinkel. Wegen der hohen Nachfrage wird empfohlen, den
Kartenvorverkauf (3 Euro) an der Museumskasse zu nutzen.

Spanisch - Konversation Niveau A2/B1

Die Volkshochschule der Hansestadt Rostock bietet jetzt einen
Konversationskurs in Spanisch auf dem Niveau A2/B1 an. Die Teilnehmenden
üben ungezwungen das freie Sprechen. Dabei wird der Wortschatz zu
unterschiedlichen Themen erweitert und bei Bedarf auch auf grammatische
Schwerpunkte eingegangen. Des Weiteren soll auch die Aussprache
verbessert werden. Die Kursleiterin ist Muttersprachlerin und
qualifiziert in „Spanisch als Fremdsprache“. Dieser beginnt am 25.
April 2014 und findet jeweils freitags von 17.30 bis 19 Uhr in der
Hauptgeschäftsstelle der Volkshochschule, Am Kabutzenhof 20 a, statt.
Anmeldungen werden noch bis zum 23. April 2014 unter Telefon 381-4314
oder im Internet unter www.vhs-hro.de entgegengenommen.

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