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Präsentation des Tagebuchs von Magnus Kuhlmann

Lesung mit Musik am 5. Oktober 2014 im Günter Grass-Haus

Der gebürtige Lübecker Magnus Kuhlmann beginnt als Offiziersanwärter im Infanterieregiment der Hansestadt, seine persönlichen Empfindungen und Erlebnisse zu Beginn und im Verlauf des Ersten Weltkrieges zu dokumentieren. In den zahlreichen Briefen an seine Frau wird der Wandel von anfänglicher Begeisterung zu trostloser Routine deutlich. Nach dem Krieg wurden diese Berichte zu einem Tagebuch zusammengestellt. Im Rahmen der Sonderausstellung „100 Jahre Erster Weltkrieg in Lübeck“, die noch bis zum 26. Oktober im St. Annen Museum zu sehen ist, werden am kommenden Sonntag, 5. Oktober 2014, der Rezitator Norbert Duwe und der Musiker Jan-Hendrik Ehlers, ein entfernter Verwandter von Kuhlmann, in einem musikalisch-literarischen Programm im Günter Grass-Haus das Tagebuch Magnus Kuhlmanns präsentieren. Beginn ist um 18 Uhr. Eintritt: 6/ 3 Euro.

Mit dieser Lesung kehrt Magnus Kuhlmann an den Ort seiner Jugend zurück: Er ist in der Glockengießerstraße 19, heute Teil des Günter Grass-Hauses, aufgewachsen.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Industriemuseum Geschichtswerkstatt Herrenwyk. 

Wissenschaft nachgefragt: Wie viel Bewegung ist gesund?

Prof. Dr. Bernhard Schwaab referiert über Für und Wider von Sport und Fitness

Im Rahmen der Lübecker Vortragsreihe „Wissenschaft nachgefragt“ wird Prof. Dr. Bernhard Schwaab, Curschmann Klinik, Timmendorfer Strand, am Mittwoch, den 8. Oktober, um 18 Uhr im Wissenschaftsmanagement Lübeck, Breite Straße 6-8, 23552 Lübeck, darlegen, wie viel Bewegung gesund ist. Anhand einiger Beispiele wird er aufzeigen, wie gesundheitsfördernde Bewegungen bei verschiedenen Erkrankungen aussehen und wie die jeweils verträgliche Trainingsintensität mit einfachen Methoden ermittelt werden kann.

Körperliche Aktivität ist für die Gesundheit des Menschen von allergrößter Bedeutung. Jedoch spielt das olympische Prinzip „Höher, Schneller, Weiter“ bei der Bewegung als Teil eines gesunden Lebensstils nur eine untergeordnete Rolle. So kann der Verlauf einer Vielzahl von Erkrankungen durch regelmäßige körperliche Aktivität positiv beeinflusst werden. Auch ist mittlerweile in der Wissenschaft nicht mehr umstritten, dass Menschen mit Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, orthopädischen Erkrankungen, Depressionen oder zu hohem Blutdruck die Entwicklung ihrer Erkrankung positiv beeinflussen und das Ausmaß ihrer Risikofaktoren deutlich senken können.

Entscheidend ist das Ausmaß der körperlichen Aktivitäten, d.h., wie oft, wie lange und mit welcher Intensität die jeweilige körperliche Belastung betrieben wird. Eine zu hohe Intensität kann genau das Gegenteil des Gewünschten bewirken und Komplikationen wie Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt oder im schlimmsten Falle sogar Todesfälle provozieren.

Die Vortragsreihe „Wissenschaft nachgefragt 2014“ wird von Prof. Dr. Wolfgang Jelkmann und Prof. Dr. Horst Pagel vom Institut für Physiologie der Universität zu Lübeck und dem Wissenschaftsmanagement Lübeck veranstaltet. Der Eintritt ist frei.

Im Anschluss an die Vorträge lädt das Wissenschaftsmanagement Lübeck zum gemeinsamen Austausch („Meet the Expert“) ein. +++

„Abschnullern“ im Drägerpark geht in die Winterpause

Letzte Hubsteigerfahrt am 8. Oktober 2014 um 15 Uhr – Pause bis Mai 2015

Am 8. Oktober 2014 um 15 Uhr findet die zweite und somit letzte Hubsteigerfahrt vor der Winterpause in die Esche am Spielplatz Drägerpark statt. Der Bereich Stadtgrün und Verkehr lädt Eltern und Kinder herzlich zum „Abschnullern“ ein. In luftiger Höhe können die Schnuller dann befestigt werden.

Den Schnuller abgeben – das ist für einige Kinder nicht leicht! Deshalb hat der Bereich Stadtgrün und Verkehr im August einen Baum im Drägerpark ausgewählt, an dessen Äste die Kinder ihre Schnuller zum Abschied hängen können. Auf dem Spielplatz im Drägerpark können die Kinder dann anschließend ihre ersten schnullerfreien Abenteuer erleben.

Manchem Steppke fällt das „Abschnullern“ auf diese Weise offenbar leichter. Und ganz nebenbei gewinnt der eine oder die andere mit dem Schnullerbaum möglicherweise nicht nur einen Seelentröster für einige Tage oder Wochen, sondern einen echten Freund fürs Leben. Der Schnullerbaum kann von Eltern und Kindern auch genutzt werden um sich die „Sache“ erst mal anzuschauen und sich an den Gedanken, den Schnuller abzugeben, zu gewöhnen.

Der Bereich Stadtgrün und Verkehr möchte mit diesem Angebot Eltern bei der Schnuller-Entwöhnung ihrer Kinder unterstützen und Kindern einen spielerischen Abschied ermöglichen.

Von Mai bis einschließlich Oktober steht auf dem Spielplatz jeweils am zweiten Mittwoch im Monat ab 15 Uhr ein Hubsteiger für die Fahrt in den Schnullerbaum bereit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich 

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