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Senatorin Quante-Brandt: Hochschulen und Forschungsinstitute im Land Bremen sind wichtiger Wirtschaftsfaktor

Die von dem Consulting-Unternehmen DIW Econ vorgelegte Studie "Wirtschaftsfaktor Wissenschaft in Bremen" bestätigt, wie wichtig die Hochschulen und die außeruniversitären Forschungsinstitute für die Wirtschaft im Land Bremen sind. Die Studie ergänzt damit die positiven Ergebnisse anderer Studien, die bei Berücksichtigung weiterer Effekte wie beispielsweise Unternehmensausgründungen und –ansiedlungen noch positivere Ergebnisse für den "Wirtschaftsfaktor Wissenschaft in Bremen" liefern.

Bremens Senatorin für Bildung und Wissenschaft, Prof. Dr. Eva Quante-Brandt: "Die vier staatlichen und drei privaten Hochschulen leisten einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung junger Menschen und für die Weiterentwicklung des Landes. Sie sind auch Orte der Innovation und des gesellschaftlichen Fortschritts. Sie sind aber auch wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung."

Ein starker Hochschul- und Forschungsbereich hat eine direkte positive Wirkung auf die Wirtschafts- und Finanzkraft der Region. Die bremischen Hochschulen und Forschungsinstitute sichern hoch qualifizierte Arbeitsplätze in Bremen. Damit leistet die Wissenschaftspolitik des Landes einen erheblichen Beitrag zur Entwicklung des Landes Bremen.

Im Vordergrund der Wissenschaftspolitik des Landes steht die Konzentration auf die fünf Wissenschaftsschwerpunkte des Landes: Meereswissenschaften, Materialwissenschaften, Informations- und Kommunikationswissenschaften, Sozialwissenschaften und Gesundheitswissenschaften. In den Wissenschaftsschwerpunkten finden konzentriert Kooperationen zwischen den Hochschulen und außeruniversitären Instituten statt. Sie sind ein Garant für exzellente Forschung sowie sehr gute regionalökonomische Effekte. Senatorin Quante-Brandt: "Mit unserem Wissenschaftsplan 2020 haben wir die Weichen gestellt, um diese Schwerpunkte weiterzuentwickeln. In dem Maße, wie wir Lehre und Forschung weiterentwickeln, stellen wir unser Wissenschaftssystem für die Zukunft auf. Damit sichern wir nicht nur den Wissenschaftsstandort Bremen und Bremerhaven, sondern sichern auch hochwertige Arbeitsplätze in unserem Land.

Bremen präsentiert sich in Warschau

Mit einem umfangreichen Programm präsentiert sich das Land Bremen anlässlich des Tages der Deutschen Einheit vom 7. bis zum 10. Oktober 2014 in Warschau.
Im Mittelpunkt steht am Mittwoch (8. Oktober) ein Abendempfang in der deutschen Botschaft mit über 1.000 geladenen Gästen aus der polnischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Seitens des Bremer Senates werden Bürgermeister Jens Böhrnsen und der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner, in Begleitung einer rund 40-köpfigen Delegation an dem Empfang teilnehmen. Bürgermeister Jens Böhrnsen: "Wir fühlen uns sehr geehrt, dass die deutsche Botschaft das Land Bremen als Partner für einen Empfang anlässlich des 25. Tages der Deutschen Einheit eingeladen hat. Mir geht es darum, die engen politischen Beziehungen zwischen dem Land Bremen und Polen herauszustellen, die wir bereits über viele Jahrzehnte pflegen und mit denen wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur Verständigung geleistet haben."

Böhrnsen und Günther werden anlässlich des Besuchs am Mittwoch zu einem Gespräch mit Vizeministerpräsident und Wirtschaftsminister Janusz Piechochinski zusammentreffen. 
Am Ehrenmal der Helden des Ghettos und am Ehrenmal des Warschauer Aufstandes wird Bürgermeister Jens Böhrnsen einen Kranz niederlegen.
Die Vertiefung der wirtschaftlichen Kooperation wird ein weiteres Schwerpunktthema des Besuchs sein. Wirtschaftssenator Martin Günthner: "Uns geht es darum, gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung, der Handelskammer Bremen und bremischen Unternehmen unseren Standort mit all seinen Stärken darzustellen. Ich bin sicher, dass es eine ganze Reihe von wertvollen Ansatzpunkten gibt, um die Wirtschaftsbeziehungen zu vertiefen." Schon jetzt sind rund 250 Bremer Unternehmen in Polen aktiv, zum Teil mit einer eigenen Niederlassung.

Neben einer Standortpräsentation und der Vorstellung bremischer Unternehmen für polnische Unternehmen mit Interesse am Standort Deutschland gibt es Gesprächsrunden zum Thema Energiepolitik, zur Innovations- und Clusterpolitik und zu Fragen der maritimen Wirtschaft. Darüber hinaus lädt Via Bremen ein zu einem "logistic talk" zur Präsentation des Logistik-Standortes Bremen.

Wege zur seelischen Gesundheit - Podiumsdiskussion: Was kann der religiöse Glaube bewirken

Am Mittwoch, 8. Oktober 2014, 19 bis 21 Uhr, wird es im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit im Rathaus eine Podiumsdiskussion zu dem Thema "Glauben und seelische Gesundheit" geben. Im Kaminsaal werden sich sechs Religionsvertreter und –vertreterinnen und Mitglieder des Bremer Friedenstunnels mit dem ökumenischen Botschafter aus Togo, Adzima Klou, darüber austauschen, ob und wie Religion seelische Genesung fördern kann. Der Eintritt ist frei.
Initiator der Themenwoche ist Professor Peter Kruckenberg, ehemaliger Ärztlicher Direktor des Zentralkrankenhauses Bremen Ost, der eine kurze inhaltliche Einführung geben wird. Jeweils ein Vertreter des Christentums, Buddhismus, Hinduismus, Islams, Alevitentums und der Bahai-Religion werden sich daraufhin mit dem Thema auseinandersetzen. Die Geschichte zeigt, dass Religionen auch menschenfeindlich sein können. Aber welche Folgen hat dies im Hinblick auf die seelische Gesundheit? Die Moderation wird Regina Heygster, Projektinitiatorin des Friedenstunnels, sowie Pastor Jörg Stefan Tiessen von der Trinitatis Gemeinde aus Bremen Ost übernehmen. Seit über zehn Jahren setzt der Verein Friedenstunnel e.V. am Rembertitunnel in Bremen ein Zeichen des Friedens und beteiligt sich am interreligiösen Dialog.

Glauben und seelische Gesundheit
Podiumsdiskussion
Mittwoch, 8. Oktober 2014 
19-21 Uhr 
Kaminsaal/Bremer Rathaus
Eintritt frei

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