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Seite 1/2

Neue Struktur für die Förderschulen

Kreis Viersen. Der Schulausschuss hat sich entschieden: Acht Förderschulen im Kreis werden aufgelöst. Stattdessen gründet der Kreis zwei neue Schulzentren für die etwa 1000 betroffenen Kinder. So soll es auch weiterhin Förderschulen geben. (www.rp-online.de)

Primusschule: Drei Beauftragte fürs Anmeldeverfahren

Nov.2013,Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 startet die Viersener Primusschule im derzeitigen Gebäude der Dülkener Ostschule, die aufgelöst wird. Über die Aufnahme von Kindern entscheidet normalerweise die Schulleitung. (Lesen Sie weiter)

Fehlendes Schulkonzept von SPD/ Grüne

Verwirrung und Unzufriedenheit der Eltern in Viersen.

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Primusschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, Grundschule, Förderschulen etc, was denn nun? Diergardschule bleibt einmal ja dann wieder nein, SPD einmal für, einmal gegen den Erhalt der Gereonsschule, fehlendes Konzept Inhalte Förderschule etc….. Die Kinder werden hierbei zum Spielball ideologischer Spielereien der Landesregierung. Wer hat den Überblick?

Neuer Protest: Eltern der Ostschule beklagen, dass der Schulversuch „Primusschule“ in Viersen die Schüler der Hauptschule aufs Abstellgleis stellt. 400 Kinder der Ostschule sollen nun Ihre Schule verlassen damit die Stadt und das Land Nrw zum Xten Mal eine neue Schulform ausprobieren können, die Primusschule. Die jetzigen Schüler der Schule sollen aus der Schule ausziehen und in eine Schule in einem anderen Ortsteil verschoben werden . Leider ist es so, dass die Schule im anderen Ortsteil auch völlig überfüllt ist ( ca 500 Schüler ). In die neugegründete Primusschule werden aber nur höchstens 84 Schüler ein ziehen . Die Schule im anderen Ortsteil hat nicht genug Platz um die Schüler aufzunehmen. Der Bildungsträger hier der Landkreis Viersen hat zwar über die Beantragung der geplanten „Primus“ Schule in der Presse informiert aber nicht den weiteren Werdegang der jetzigen Schüler der Ostschule erläutert . Weitere Anfragen von Eltern bei der Stadtverwaltung hinsichtlich der Abschiebung der Kinder der Ostschule bleiben unbeantwortet.(22.11.2013)

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Verfehlte Schulpolitik in Viersen

25.11.2013

BRIEF DER ELTERN DER SCHÜLER OSTSCHULE

Sehr geehrte Damen/Herren ,

heute schreiben wir Ihnen ,um Ihnen unseren Missmut , Traurigkeit und auch Entsetzen nahe zu bringen . Um was es geht ganz einfach . In unsere Stadt Viersen hier genauer bezeichnet der Ortsteil Dülken , soll eine Neue Schulform gegründet werden , dafür aber eine Bestehende Schulform und auch Schule geschlossen werden . Diese Schule ist die Ostschule in Dülken . Auf diese Schule gehen zur Zeit ca 400 Schüler . Diese Schüler haben es im Leben jetzt schon nicht leicht und werden es auch in Zukunft nicht leicht haben , das steht sicherlich außer Frage . Da stellt sich aber die entscheidende Frage warum haben es die Schüler nicht leicht ? Ganz einfach weil es in der Vergangenheit verpasst wurde die Schüler zu fördern . Eine Förderung der Kinder beginnt aber nicht erst im Schulalter sondern weitaus früher nämlich in der Vorschulzeit . Hätte man sich mit den Kindern in dieser Zeit mehr befasst und hätte sie gefördert bräuchten wir sicherlich auch eine Hauptschule genauso wie Realschulen und Gymnasien .Wenn man sich Zeit genommen hätte und vor allem auch den Eltern der Kinder die Entscheidung über die Wahl der Schulform abgenommen hätte , was man erreichen kann wenn man die Kinder auf Eignung prüft , würde der Rückgang der der Schüler auf Hauptschulen auch nicht so vor ran schreiten . Denn von wie vielen Schülern hört man das sie mit dem Leistungsdruck nicht Klarkommen . Diese wechseln dann zurück auf eine Hauptschule . Es wird immer nur von Einschulungszahlen gesprochen diese haben doch überhaupt keine Bedeutung für den Erhalt von Hauptschulen . Man muss einfach mehr Geld in die Hauptschulen stecken und vor allem in die Ausbildung der Lehrer . Vor allem muss man Informationsarbeit leisten die wie folgt aussehen könnte . Man müsste den Eltern nur vermitteln das auch die Schüler einer Hauptschule die Möglichkeit haben einen Realschulabschluss zu bekommen genauso wie die Schüler die Möglichkeit haben nach der bestandenen Prüfung an ein Gymnasium zu gehen . Wenn man diese Informationsarbeit geleistet hätte bräuchte man auch keine andere Schulform . Denn das jetzige Schulsystem ist ausreichend es muss halt nur Geld in die Zukunft unserer Kinder investiert werden . Unsere Vorschläge als Eltern sende ich Ihnen im Anhang dieses Schreibens mit . Jetzt möchte ich gern auf den Kernpunkt meines Schreibens kommen. Fragestellung ! Warum werden die Schüler der Ostschule aus Ihrer Schule vertrieben nur damit eine Primus Schule mit 84 Schülern errichtet werden kann ? Unsere Antwort als Eltern der Schüler der Ostschule : „ Weil die Stadt die Primus Schule als Prestige Objekt haben möchte und unsere Kinder anhand Ihres Wissensstandes beurteilt und behandelt werden . Das ist schon in der Hinsicht schon so weil für die Kinder der Ostschule nichts getan wird . „ Denn warum sollen unsere Kinder die Schüler der Ostschule in Überfüllten Klassen in einer Überfüllten Schule und vor allem warum sollen Teile der Kinder in einen Ortsteil wie hier zur Schule gehen . Der Schule in Beberich ist keine Alternative zur Ostschule und auch die Hauptschule Süchteln ist dies in keinster weise . Dort soll laut Stadt und auch laut Schulamt keine Betreuung mehr stattfinden . Unsere Kinder haben genauso das Recht auf Bildung wie die Schüler einer Primus Schule oder Gymnasien . Sie lernen halt etwas langsamer als andere und brauchen dadurch auch mehr Förderung . Die Förderung kann nur Ortsnah gegeben sein und nicht wie von der Stadt vorgeschlagen an mehreren Standorten der Stadt Einmal Süchteln und einmal Beberich . Die Schule in Beberich wurde 2009 geschlossen und ist in einem Desolatem Zustand . Das soll aber reichen für die Hauptschüler . Wir sagen NEIN es reicht eben nicht . Viele Eltern haben zudem die Ganztagsbetreuung in Ihre Schulwahl mit einbezogen . Wo sind dort die Überlegungen der Stadt ? Es gibt keine Überlegung dahingehend weil der Stadt die Zukunft der Schüler der Ostschule und auch der Hauptschule Süchteln egal ist . Warum werden die Kinder denn als Dumm bezeichnet ( Telefonat mit Frau Heyer der Stadt Viersen ) . Warum werden immer nur Artikel in der Zeitung veröffentlicht die die Primus Schule betreffen ? Ein Satz zum weiteren Werdegang der Ostschüler . Und dieser Satz ist nicht mal aussagekräftig und zudem nur halb Wahr . Warum wurden die Eltern nicht über eine geplante Errichtung und die damit verbundene Schließung der Ostschule informiert ? Wir finden als Eltern das dieses Verhalten einfach nicht das Richtige verhalten für eine Bürgernahe Stadt darstellt . Antworten auf Fragen sei es schriftlich oder auch telefonisch werden nicht beantwortet oder einfach falsch beantwortet . Wenn man doch mal eine Email bekommt dann dauert das in der Regel 3 Wochen . Braucht die Stadt so lange um sich eine Lüge Auszudenken ? Scheinbar ist das so . Denn wieso findet man weder den Schulentwicklungsplan noch den Beschluss für die Gründung der Primus Schule ? Genauso wie es keinen Beschluss gibt für die Zwangsumschulung unserer Kinder nach Süchteln oder Beberich . Wir erwarten eine vernünftige Lösung für die Schüler der Ostschule . Diese könnte wie folgt aussehen : Die Schüler der Ostschule bleiben auf der Ostschule . Es werden keine Neuen 5. Klassen und die Ostschule kann auslaufen . Gleichzeitig kann kann die Primus Schule gegründet werden Im Gebäude der Ostschule da Ja im Schuljahr 2013/2014 die 10 Klassen verabschiedet werden und somit genug Platz ist . Falls diese Möglichkeit nicht besteht schlagen wir vor die Primus Schule am Standort Viersen Beberich zu verlegen und dort dann diese Schulform zu Gründen . Dieser Vorschlag ist sicher besser da ja die meisten Schüler aus Viersen kommen werden . Leider haben wir die Befürchtung das es um das Schulgebäude geht . Weil das Gebäude sicherlich nicht den Anforderungen entspricht wie es einem Prestige Objekt gleichkommt .An dieser Stelle möchten wir Sie bitten sich eine für alle Beteiligten angemessene und Sinnvolle Lösung zu finden . Denn es gibt an der Ostschule auch förderungsfähige Kinder ,die es verdient haben eine angemessene Ausbildung zu erhalten .Denken Sie bitte auch an die Seelischen Leiden die die Schüler erleiden . ( Ein Kind ist jetzt schon seit letzter Woche Krank weil er mit der Schließung seiner Schule nicht klarkommt ) 

Mit freundlichen Grüßen 
Die Schüler und Eltern der Ostschule Dülken

Schulausschuss lehnt Inklusion ab

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25.01.2014, Das Clara-Schumann-Gymnasium sollte Kinder mit Lernbehinderungen aufnehmen. Sie seien an keiner weiterführenden Schule richtig aufgehoben, sagte der Schulrat, da könnten sie auch aufs Gymnasium gehen. Der Rektor des Clara lehnte ab. Die Schule habe keinen Platz. Übrigens: Zugestimmt hat der Ausschuss der Inklusion an mehreren Grundschulen und der Realschule Süchteln.(www.rp-online.de)

Presse-Information der Stadt Viersen 25.01.2014

Hauptschule Thema im Schulausschuss
Gemeinsames Lernen löste heftige Diskussionen aus

(www.viersen.de)

Rat sagt "Nein" zu gemeinsamem Lernen

01.02.2014 Viersens Stadtrat lehnt ab, dass Kinder mit Förderbedarf auf die Anne-Frank-Gesamtschule und das Clara-Schumann-Gymnasium geschickt werden. Rechtlich ist der Widerspruch aber nicht begründbar. Die Mehrheit des Viersener Rats vertritt die Ansicht, dass die Inklusion an Schulen nicht so funktionieren kann, wie das Land sie geplant hat. Deshalb hat sie abgelehnt, die Anne-Frank-Gesamtschule und das Clara-Schumann-Gymnasium zu "Orten des gemeinsamen Lernens" zu machen – also zu Schulen, an denen Kinder mit und ohne Förderbedarf gemeinsam unterrichtet werden. Nach dem Beschluss vom Donnerstag ist offen, was mit den sieben förderbedürftigen Kindern passiert, deren Eltern sie auf die beiden Schulen schicken wollten. (www.rp-online.de)

Kommentar auf www.rp-online.de: Arme Schüler

Sieben Kinder sollten ab Sommer auf die Anne-Frank-Gesamtschule und das Clara-Schumann-Gymnasium gehen. Für sie ist die Entscheidung des Rats katastrophal. Diese Kinder, neun oder zehn Jahre alt, hätten sich sicher gern auf ihre neue Schulen gefreut – und erfahren nun, dass sie dort nicht willkommen sind. Die Schulleiter und Viersener Politiker haben nachvollziehbare Gründe für ihre Ablehnung genannt. Die Schulaufsicht hätte auf ihre Argumente eingehen sollen. Ebenso hätte die Viersener Politik sich bewegen sollen. Inklusion kann nur mit einer konstruktiven Haltung funktionieren. Doch statt Probleme zu lösen, stellten die Verantwortlichen in Düsseldorf und Viersen auf stur. So leiden die unter der Inklusion, die von ihr profitieren sollten: die Kinder.
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