Der Angsthund - Interview - Teil 3

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Der Angsthund Der Angsthund 4/2013
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Der Angsthund 4/2013 Interview - Teil 3

Interview mit Inga Böhm

Thema: Jagdtrieb - Teil 3

Wie ist das mit dem "Super-Pfiff" - ist es wirklich möglich einen Hund so darauf zu konditionieren, dass er unmittelbar von einer Wildspur oder vom Wild abgerufen werden kann …

 

Ja! Es ist möglich einen Hund so gut auf den Pfiff zu trainieren, dass er aus einem Hetzverhalten bei Wildsichtung abdreht und mit derselben Geschwindigkeit zum Besitzer zurückkehrt. Es bedarf allerdings eines sauberen Aufbaus und einer längeren strategischen Übungsphase. In dem Buch: „Windhunde aus Spanien – Vom Jäger zum Familienhund“ finden Sie einen guten Trainingsplan dazu.

 

Als Jägerin erlebe ich es sehr häufig, dass Hunde vom Wild erfolgreich mit Pfiff abgerufen werden. Das wird von jedem guten Jagdgebrauchshund auch erwartet.

 

...bzw. ist Katzenfutter stark genug, um mit einer davonlaufenden Beute zu konkurrieren?

 

Auch hier gibt es eine weit verbreitete Überzeugung in der Hundeszene: „Sie müssen für Ihren Hund interessanter sein als das Wild!“ Dieser Gedanken setzt jeden Hundebesitzer unwillkürlich unter Druck, eben weil wir wissen, dass wir mit Wild nicht konkurrieren können. Das wäre auch nicht der geeignete Ansatz mit dem Training anzufangen. Es geht in diesem Training niemals darum mit Wild zu konkurrieren, indem man für den Hund ein interessantes Entertainmentprogram zusammenstellt oder einen SUPER- Futterreiz mit sich herumschleppt. Es geht um einen klaren Aufbau mit der richtigen Strategie. Und da ist der Lerneffekt über die klassische und operanter Konditionierung, Ritualisierung und Generalisierung, Lernen durch Gewöhnung und Zeit auf unserer Seite.

 

 

Wenn Hund kein Spielzeug mag und Leckerli auch nicht das Glück der Erde sind, welche Möglichkeiten gibt es noch den Jagdtrieb umzulenken?

 

Solche Hunde sind immer eine Aufforderung an uns, unsere bisherigen Überzeugungen über Bord zu werfen. Auch in diesem Fall ist es ratsam eine völlig andere Trainingsstrategie zu praktizieren als es in den Büchern steht.

 

Auf das „Umlenken des Jagdtriebes“ würde ich mich zuerst gar nicht konzentrieren, sondern hauptsächlich darauf, die Orientierung des Hundes am Menschen zu fördern.

 

Der erste Schritt wäre erst einmal einen „Fuß in die Tür“ zu bekommen, so dass wir eine Bereitschaft vom Hund erlangen mit uns zu arbeiten.

 

Mit den Schritten wie im Vorwort beschrieben ist ein passender Anfang gemacht:

 

Ruhe beim Spaziergang vermitteln, alle erwünschten Verhaltensweisen loben, die der Hund von sich aus zeigt und alles bestätigen, was uns zeigt, dass sich der Hund an uns orientiert. Stress vermeiden. Nach ein paar Wochen werden Sie merken, dass Ihr Hund auch gerne Futter beim Spaziergang annimmt und eine Bereitschaft hat, auf Ihre Anweisungen zu folgen.

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