Der alte als auch der neue Elbtunnel hat einen positiven Wirtschaftsaspekt für die Stadt Hamburg. Damals bevor der alte Elbtunnel 1907 gebaut wurde war der Weg für die Hafenarbeiter über die Elbe nur die Fähre. Doch diese war Leistungsschwach und brachte Probleme mit sich. Das Wetter wie z.B. Nebel und Eis behinderten den Fährverkehr. Die Alternative war ein 11 km langer Fußweg um die Elbe. Diese schlechten Bedienungen brachten Nachteile für die Unternehmen mit sich. Ihre Arbeitskräfte hätten erhebliche Verspätungen und brachten starke Krankheitsausfälle mit sich. Das wirkte sich negativ auf die Wirtschaftlichelage des Unternehmens aus. Der Elbtunnel erschien als die Lösung. Ein überqueren der Elbe unabhängig der Wetterbedingungen. Fortan nutzten die Menschen den Elbtunnel. Der Übergang für Fußgänger war kostenlos wohin gegen die Überfahrt mit der Fähre fünf Pfennig kostete. Nach der Freigabe für Autos 1911 Nutzen auch Fuhrwerke den Elbtunnel. Die Mautgebühr brachte der Stadt Geld. Heute ist der alte Elbtunnel eine große Touristenaktraktion und schmückt das Stadtbild. Die Tourismusbrange boomt.
Durch die Eröffnung der Köhlbrandbrücke 1974 und der Eröffnung des neuen Elbtunnels 1975 wurde der alte Elbtunnel schließlich abgelöst. Dies stätige Expansion des Hafens brachte den Bau des neuen Elbtunnels mit sich. Immer mehr Berufspendler und Fernkraftfahrer nutzen täglich den Elbtunnel und die Autobahn als Transportweg für Warengüter. Dabei hat die Autobahn eine besondere Bedeutung für den wirtschafts- und innerstädtischen Verkehr Hamburg sowie überregionalen Durchgangsverkehr.
Der Elbtunnel die mächtigste Unterwasser- Straße der Welt.
Aus dem Buch " Unter Elbe, Alster und Stadt; Die Geschichte des Tunnelsbaus in Hamburg" von Sven Bardan
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Elb - Zeit |
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Online-Zeitung |
02.07.2014 |
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