Parkour
Parkour bezeichnet eine Fortbewegungsart, deren Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Der Parkourläufer lernt, seine Umgebung für sich zu nutzen. Es wird versucht, sich in den Weg stellende Hindernisse, durch Kombination verschiedener Bewegungen, so effizient wie möglich zu überwinden. Bewegungsfluss und Kontrolle stehen dabei im Vordergrund. Parkour wird deshalb auch als „Kunst der effizienten Fortbewegung“ bezeichnet.
Parkour ist nicht wettbewerbsfähig. Es kann auf einem Hindernisparcours durchgeführt werden oder wird in der Regel in einer kreativen Neuinterpretation eines urbanen Raumes praktiziert. Parkour enthält das „Sehen“ der Umwelt in einer neuen Art und Weise und die Vorstellung der Möglichkeiten für die Bewegung um sie herum.
Entwickelt wurde Parkour von Raymond Belle, seinem Sohn David Belle und anderen in den späten 1980er Jahren. Parkour wurde in den späten 1990er Jahren und 2000er Jahren durch Spielfilme, Dokumentarfilme und Werbung populär. Parkour ist übrigens GEFÄHRLICH UND VERLETZUNGSANFÄLLIG!!!
PS: Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Freerunning (Freies Rennen)
2. Training (Nach Reihenfolge z. B. Dehnen,
Liegestützen, Springen und so weiter)
3. Zeitrennen (Gegen die Zeit)
Jeremy Wachsmuth (Klasse 5 c)
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